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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Nun wurde es dunkler und dunkler, das Einzelne verlor sich, die Massen wurden immer größer und herrlicher, endlich, da sich alles nur wie ein tiefes geheimes Bild vor mir bewegte, sah ich auf einmal wieder die hohen Schneegipfel vom Mond beleuchtet, und nun erwarte ich, daß der Morgen diese Felsenkluft erhelle, in der ich auf der Grenzscheide des Südens und Nordens eingeklemmt bin.
Mitten unter allen diesen Thiergestalten aber war ein herrlicher Rosenstock gewachsen, der mit Blüthen bedeckt war, und auf dessen Zweigen zwei Tauben saßen. Das war die vom Könige zur Gemahlin erwählte Gärtnerstochter.
Welche schmerzliche Freude, dich, auf die wir schon lange Verzicht getan hatten, diesen guten, lieben Koerper, den wir lange im See einen Raub der Fische glaubten, hier wiederzufinden, zwar tot, aber erhalten! Ich wohne deiner Bestattung bei, die so herrlich durch ihr aeusseres und noch herrlicher durch die guten Menschen wird, die dich zu deiner Ruhestaette begleiten.
Alice suchte eilig seine Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen, um es nicht gleich zu einem Ausbruch kommen zu lassen. "Was für ein herrlicher Morgen," sagte sie, "gerade weil er nicht ganz sonnenklar ist. Nichts ist schöner als ein gedämpfter Ton über einer so farbenfrohen Landschaft wie der, durch die wir jetzt kommen." Aber er hörte nicht, er faßte nichts außer Mary.
Soll ich dieser Lüge glauben? sagte er nach einigem Stillschweigen; nein, Ali, dazu ist sie nicht fein genug ersonnen. Dieser ist es! sagte Ali noch einmal mit schadenfroher Miene. Selim. O Lügner, sieh dies Auge, diese entstellten Züge, diese Todesblässe, und wiederhole dann deine Worte noch einmal. Ali. O dann wäre mein Triumph noch tausendmal herrlicher, wenn er itzt nicht bereute.
Wer schildert meinen Schreck, mir war es, als wenn ein jäher Blitz mich klaftertief hineinschlüge in den Boden, als der Rat den Kleinen umarmte, zu ihm sprach: 'Herrlicher Mensch! welche Kenntnis welcher Verstand welcher Scharfsinn! dann zu mir: 'Sie haben mich sehr getäuscht, Herr Referendarius Pulcher Sie wissen ja gar nichts!
»Herrlicher, herrlicher Baum!« schrie Ata-Mono voll Entzücken, weil der Baum von der Wurzel bis zur Krone wie eine feurige Kohle leuchtete. Der Baum schwieg. Die Sonne ging unter. Ata-Mono schrie: »Ich schwöre, daß ich nichts mehr essen und nichts mehr trinken werde, bis du mich deine Rindenschrift lesen läßt, oder bis du mir jemanden sendest, der mich deine Schrift lehrt.«
In der Nähe sieht und erfährt man, daß sie ganz vergoldet waren, und sieht sie über und über mit Striemen bedeckt, da die Barbaren das Gold nicht abfeilen, sondern abhauen wollten. Auch das ist gut, so blieb wenigstens die Gestalt. Ein herrlicher Zug Pferde! Ich möchte einen rechten Pferdekenner darüber reden hören.
»Da kam Altringer heim, und nun war er reich. Er ward Besitzer von Ekeby und unser Nachbar. Er kaufte auch noch sechs andere Güter am Löfsee. Er war tüchtig, unternehmend; ein herrlicher Mann war er. Er stand uns bei in unserer Armut, wir fuhren in seinem Wagen, er sandte uns Speisen für unsere Küche, Wein für unsern Keller. Er füllte mein Leben mit Fest und Freude.
Mackt mir der Fenster auf, daß ick der Landschaft kann betrachten. Wolf. Hier ist Bordeaux! Herrlicher Wein! Himmlischer Wasserfall! Auf ewge Freundschaft und auf langes Leben, meine Herren! Alle. Der reiche Flottwell lebe lang! Ha! der Kirchhof macken sich dort gut. Flottwell. Oh, wär ich überreich! Ich wünscht es nur zu sein, um meine Schätze mit der Welt zu teilen.
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