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Aktualisiert: 11. November 2025


Doch der erhabene Kaiser sah mit Freude die Seinen Ringen im Feld, die im Vorkampf schon die gesunkenen Lorbern Ihrer Heldenstirn’ jetzt herrlicher wieder erhöhten.

In tiefster Ehrfurcht trennte sich die Menge und ließ den Poeten durch die Mitte gehen, und auf beiden Seiten beugten sich alle mit entblößtem Haupte vor ihm. Die Mütter hatten ihre Kinder gebracht und in die Höhe gehoben und ihnen zugeflüstert: Seht, seht, das ist er! War das nicht ein herrlicher Triumph für den Dichter?

Sie erlebten, daß er Wunder über Wunder tat und sich für den Gang zu seiner Königin immer herrlicher schmückte, aber zugleich sahen sie, daß sein Angesicht immer trauriger wurde. Als er sich umwandte, um ihnen einen letzten Gruß zuzuwinken, war die Sonne herabgesunken, nur ein schmales goldenes Halbrund ihrer Scheibe war noch zu sehen.

Ueberall zeigte das Land wohlunterhaltene Straßen, welche durch weite, mit sehr hohem Grase bewachsene Ebenen verlaufen. Ungeheure Maniocfelder, Wälder voll herrlicher Palmen, Cocosnußbäume, Mimosen, Orangen- und Mangobäume, deren Düfte bis zum "Albatros" hinaufstiegen, während Tausende von Papageien und Cardinälen aus dem dunklen Grün aufflatterten.

Und er ist doch so ein herrlicher Mann. Und Josi muß ich halt liebenManchmal wußte sie nicht, war es die Empörung gegen den Vater, war es die Liebe zu ihm, die stärker in ihr wüteten. Ein Blick ein herzliches Wort sie wäre jubelnd an seine Brust geeilt. Aber sein Ton blieb kalt wie das Eis der Gletscher, sein sonnenhelles Auge wurde, sobald er sie erblickte, lauernd und mißgünstig.

Zwölf Wohnräume, Dienerzimmer, Garage, herrlicher Park, zwei Minuten von der Elektrischen geh' hin und biet' mit!« »Nein. Spaß beiseite. Ich bin in Verlegenheit. Ich weiß nicht, ob ich das Geld behalten soll oder nicht. Es ist der Monatsgehalt für Georgs und Erichs Hauslehrer, für den Herrn Demba. Und der Demba, denk' dir, will ihn nicht nehmen.« »Monatsgehalt? Ist denn heute der Erste?« »Nein.

Fünfzehntes Kapitel. Am nächsten Morgen erwachte er erst, als die Glocken klangen. Er bemerkte von seinem Bette aus, daß ein herrlicher, blauer Tag draußen sein mußte. In den Fensterscheiben blitzte so ein Licht, das auf einen wunderbaren Morgenhimmel hoch über der Gasse schließen ließ. Etwas Hellgoldenes ließ sich ahnen, wenn man die gegenüberliegende Hausmauer länger ansah.

Dann kehrte er langsam in den Wald zurück, um herrlicher zu träumen als jemals. Drittes Kapitel Wie Fabian nicht wußte, was er sagen sollte. Candida und Jungfrauen, die nicht Fische essen dürfen. Mosch Terpins literarischer Tee. Der junge Prinz.

Vor Asmussens Augen stand sein alter herrlicher Schulmeister, Herr Cremer, wie er dem Quintus Fabius nachahmte.

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