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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Mit Einbruch der Nacht schlugen wir unser Nachtlager auf einer kahlen Insel mitten im Strome in der Nähe der Mission Uruana auf. Bei herrlichem Mondschein, auf großen Schildkrötenpanzern sitzend, die am Ufer lagen, nahmen wir unser Abendessen ein. Wie herzlich freuten wir uns, daß wir alle beisammen waren!

Jede erhält von mir einen Topf vom schönsten Metall, das ich besitze; den poliere ich mit Strahlen, die ich dem Diamant entnommen; in seinem Glanze soll sich unser wundervolles Reich, wie es jetzt im Einklang mit der ganzen Natur besteht, in blendendem herrlichem Widerschein abspiegeln, aus seinem Innern aber in dem Augenblick der Vermählung eine Feuerlilie entsprießen, deren ewige Blüte den bewährt befundenen Jüngling süß duftend umfängt.

So schrieb sie über Goethes Briefe an Lavater: "Für das große Publikum sind vielleicht diese Briefe von keinem großen Interesse, für das deutsche Publikum aber von dem allergrößten, denn wenn auch die eigentlich bedeutenden und kräftigen Gedanken in zehn Seiten zusammengefaßt werden können, so läuft doch durch jede Zeile die jugendlich wirksame, strebende Kraft, welche unsere Litteratur und Sprache gewaltsam aus dem Schlummer der Zeiten zu herrlichem Leben rief.

Dieser Binsenwald ist 3 Stunden breit, dann erreichte ich Mittags eine gut ummauerte Quelle mit herrlichem Trinkwasser.

Sagt an, was sprach wohl Hagen, als ihm die Mähre ward bekannt?" "Er kam zu ihrem Rathe an einem Morgen fruh; 1555 Wenig gute Sprüche redet' er dazu, Als sie die Fahrt gelobten nach dem Heunenland: Die hat der grimme Hagen die Todesreise genannt. "Es kommen eure Brüder, die Könge alle drei, 1556 In herrlichem Muthe. Wer mehr mit ihnen sei, Darüber ich des Weitern euch nicht bescheiden kann.

Er sah ihre Brust, die nun schwellen werde unter der Kabaai ... er sah, wie der Sarong, den sie selbst gewoben hatte, ihre Hüften eng umschloss und, dem Schenkel in gebogener Linie folgend, in herrlichem Wurf am Knie herunterfiel bis auf den kleinen Fuss ... Nein, er hörte wenig von dem, was man ihm sagte. Er hörte ganz andere Töne. Er hörte, wie Adinda sagen würde: »Sei willkommen, Saïdjah!

Seine liebste Beschäftigung war das Angeln und er konnte oft tagelang auf dem Meere zubringen, einzig allein nur um zu angeln oder im Boote liegend den Gang der Gestirne zu beobachten und zu berechnen. Eines Abends war er, wieder mit seinem Angelgerät versehen, bei herrlichem Mondschein aufs Meer hinausgerudert.

Ferner sollt Ihr erfahren, mein König, und laßt Euch die Rede Nicht verdrießen, es stand noch auf dem Rahmen des Spiegels Schön gebildet und deutlich beschrieben, wie ehmals mein Vater Sich mit Hinzen verbündet, auf Abenteuer zu ziehen, Und wie beide heilig geschworen, in allen Gefahren Tapfer zusammenzuhalten und jede Beute zu teilen. Als sie nun vorwärtszogen, bemerkten sie Jäger und Hunde Nicht gar ferne vom Wege; da sagte Hinze, der Kater: Guter Rat scheint teuer zu werden! Mein Alter versetzte: Wunderlich sieht es wohl aus, doch hab ich mit herrlichem Rate Meinen Sack noch gefüllt, und wir gedenken des Eides, Halten wacker zusammen, das bleibt vor allem das erste. Hinze sagte dagegen: Es gehe, wie es auch wolle, Bleibt mir doch ein Mittel bekannt, das denk ich zu brauchen. Und so sprang er behend auf einen Baum, sich zu retten Vor der Hunde Gewalt, und so verließ er den Oheim.

HOMUNCULUS: In dieser holden Feuchte Was ich auch hier beleuchte, Ist alles reizend schön. PROTEUS: In dieser Lebensfeuchte Erglänzt erst deine Leuchte Mit herrlichem Getön. NEREUS: Welch neues Geheimnis in Mitte der Scharen Will unseren Augen sich offengebaren? Was flammt um die Muschel, um Galatees Füße? Bald lodert es mächtig, bald lieblich, bald süße, Als wär' es von Pulsen der Liebe gerührt.

Die feinsinnigsten Bemerkungen über epische Poesie, besonders über Homer und seine Zeit, die letzthin erschienen sind, finden sich in Hermann Grimms herrlichem Buche über die Ilias, dessen Fortsetzung jeder echte Freund der Poesie mit Sehnsucht erwartet. Die Stelle Goethes an Schiller steht im Briefe vom 9. Scherer, Aufsätze über Goethe S. 177.

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