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Aktualisiert: 27. Juni 2025
"Man nich so eitel, Fräulein", wandte sie sich direkt an Mimi. "Sie sind noch lange hübsch genug. Wenn der Rechte kommt, sieht er nicht erst aufs Kleid." "Das mein ich auch", bekräftigte Hermann eifrig. "Wenn die Rose selbst sich schmückt, schmückt sie auch den Garten." "Nun wird's Zeit", rief die Wittfoth, "wenn Schiller erst redet." "Rückert, liebe Tante", belehrte Hermann.
Er sprach unaufhörlich davon, daß er die Krone niederlegen und sich in den Haag zurückziehen wollte, wo ihm aus der Erbschaft Wilhelms des Dritten das Lustschloß Honslardik zugefallen war. Es war August Hermann Franke, der einen solchen Einfluß auf das Gemüt des Königs gewonnen hatte.
Jahrhunderts. Gießen 1890. Koppmann, K., Die preußisch-englischen Beziehungen der Hanse 1375-1408. Hansische Geschichtsblätter. Jahrgang 1883. Korner: Die Chronica novella des Hermann Korner, hrsg. von J. Schwalm. Göttingen 1895. Kunze, K., Das erste Jahrhundert der Deutschen Hanse in England. Hansische Geschichtsblätter. Jahrgang 1889.
B. Herder, wohl hätte wünschen mögen.... Wie über die römischen Elegieen war auch August Wilhelm Schlegels Charakteristik von Hermann und Dorothea eine in wenig Worten erschöpfende Vorausnahme alles dessen, was jemals über dies Epos einsichtiges gesagt worden ist« Gedanken über Goethe S. 112. 113. 114.
Therese und Mimi waren spät nach Hause gekommen, hatten die Vorwürfe der Tante unter Lachen und Schmeicheleien durch ein mitgebrachtes Veilchensträußchen und eine Tafel Chocolade erstickt, beides von Hermann gespendet, und waren schnell ins Bett gehuscht. Beim Frühkaffee des zweiten Festtages nun kramten sie ihre Geschichten aus. Sie hatten sich "himmlisch" amüsiert, wie Mimi versicherte.
In den Abendstunden kamen mehrere Kunden, Arzneien waren einzufüllen, Pulver waren zu richten und in die weißen zugeschnittenen Papierchen einzuwickeln. »Sieh zu und mach’s nach,« sagte der Apotheker zu Hermann und deutete auf die Pülverchen, die auf die einzelnen Papierchen verteilt waren. Während Hermann mit ungeschickten Fingern eines der Pülverchen einwickeln wollte, schob er mit dem
Wittmann grinste. »Direktor Hermann hat kein schlechtes Geschmäckchen!« Er blickte den Portier, weitere Auskunft erwartend, an. Allein der alte Binder hatte keine Lust zu zweideutigen Gesprächen. Überdies konnte er Wittmann nicht leiden, über dessen herrisches Auftreten er manches Unliebsame gehört hatte. Von seinem Sohn, der im Kontokorrent beschäftigt war.
Das Mädchen sprach den Jüngling um eine Gabe für die auf dem Wagen im Stroh liegende bleiche Wöchnerin an, und da Hermann gerade deshalb gesandt worden, gibt er rasch und freudig das mitgebrachte wollene und leinene Zeug her.
Die Herren wollten die Gesellschaft der Damen nicht wieder missen, diesen selbst gefiel es nur zu gut im Kreise so vieler galanter Ritter, und da man sich durch Annahme vieler Gefälligkeiten und Liebenswürdigkeiten verpflichtet hatte, konnte auch Hermann schließlich, wenn er nicht unartig erscheinen wollte, nur gute Miene zum bösen Spiel machen. Schwer genug ward es ihm.
Heut’ muß ich ernstlich mit ihr reden, nahm er sich vor. Heut’ auf dem Nachhausweg sag’ ich ihr alles, daß ich se lieb’, und daß der Wittmann kein Verkehr für sie is, und daß der Direktor Hermann ein alter Mädchenjäger sei, der schon viele Jungfrauen ins Unglück gestürzt habe. Das letztere wußte er nicht so genau, aber er wollte es jedenfalls einmal behaupten.
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