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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Mit der Niederlage der Spartaner im Sommer 330 war es in Hellas still geworden, aber der Groll und die Verstocktheit geblieben; die Größe der Zeit sahen sie nicht. »Was gibt es Unerwartetes und Ungehofftessagte Aischines in einer Rede im Herbst 330, »das in unseren Tagen nicht geschehen wäre?

Vor dem Herbst wollte sie sich noch nicht entscheiden. Sie sehe den Vorteil des Kindes wohl ein, aber sie müsse sich das alles erst noch überlegen und dann auch mit dem Kinde reden. Der Vetter war nicht recht zufrieden, er hätte gern gleich alles festgemacht und den Tag bestimmt, wann das Trini herunterkommen sollte.

Vielleicht hätte das Mädchen auch diesen Vorfall für einen Traum gehalten, wenn nicht das Säckchen in ihrer Hand das Gegentheil bezeugt hätte; sie fand darin zwölf Steinchen. Die Prophezeiung traf ein, das Mädchen wurde im Herbst verheirathet und der Mann war ein armer Knecht.

Und wenn dieser Vorschlag verwirklicht würde, dann müßten die vielen tausend Vögel die Gegend verlassen. Zu der Zeit, wo Nils Holgersson mit den Wildgänsen umherzog, wohnte am Tåkern ein Wildenterich namens Jarro. Er war noch jung und hatte erst einen Sommer, einen Herbst und einen Winter erlebt. Das war sein erster Frühling.

Dann, ängstlich ablenkend, schilderte der Graf seine Heimat, den Frieden eines englischen Landsitzes, die herrenhafte Unabhängigkeit auf erbgesessenem Gebiet; die tiefen Wälder und klaren Flüsse, die balsamische Luft, das behagliche Weilen überall, Frühling, Herbst und Winter, eingeschlossen in einem Ring unschuldiger Genüsse.

Auf keinen Fall wird das Publikum, das ueberhaupt Pompeius' An- und Absichten gewoehnlich besser durchschaute als er selbst, darin sich getaeuscht haben, dass wenigstens mit dem Tode der schoenen Julia, welche in der Bluete ihrer Jahre im Herbst 700 starb und der ihr einziges Kind bald in das Grab nachfolgte, das persoenliche Verhaeltnis zwischen ihrem Vater und ihrem Gemahl geloest war.

Überhaupt alles sehr schön, aber anstrengend. In Italien wird es wohl nachlassen und besser werden. Wir wohnen in den 'Vier Jahreszeiten', was Geert veranlaßte, mir zu sagen, draußen sei Herbst, aber er habe in mir den Frühling. Ich finde es sehr sinnig. Er ist überhaupt sehr aufmerksam. Freilich, ich muß es auch sein, namentlich wenn er was sagt oder erklärt.

Das macht sein Name. Sein Name ist so schön, so zigeunerhaft-romantisch. Ich bin allein schon in den Namen Lenau verliebt, der nicht wie nach realem Leben, sondern wie nach einem Roman, nach einer holdseligen Liebesaffäre tönt. Lenau liebte den Herbst, das herbstliche Welken, das Fallen der Blätter, das Entfärben, das Vergehen. Er liebte das schneeweiße, kalte Schweigen des Winters.

»Mein Auge hing an deinem Angesichte, An deines Himmels Harmonie mein Ohr; Verzeih dem Geiste, der, von deinem Lichte Berauscht, das Irdische verlor!« »Was tunspricht Zeus, »die Welt ist weggegeben, Der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein; Willst du in meinem Himmel mit mir leben, So oft du kommst, er soll dir offen sein

In allen diesen Jahren haben wir gar nicht mehr an unsern Fund gedacht; da hat sich im letzten Herbst etwas ereignet, was es uns wünschenswert macht, Gold zu besitzen. Es ist freilich sehr unwahrscheinlich, daß der Schatz noch da ist, aber wir sind trotzdem herbeigeflogen, um dich zu bitten, jetzt nachzusehen, wie sich die Sache verhält

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