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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nun erschreckte sie der Gedanke, daß er fortfliegen möchte, zurück in sein Elfenreich und sie zurücklassen. Da sagte Uku plötzlich: »So sollen wir denn allein den Herbst erwarten, die Trauer des Welkens und einst unseren Tod; ach Elfenkind, vergiß uns nicht in deiner hellen Heimat

Allenthalben lief geschäftig murmelndes Tauwasser zu Bächen zusammen. Durch den schwarzgesprenkelten Ackerschnee ragten die Stoppeln vom letzten Herbst. Bis zu den fernsten Waldgrenzen dehnte sich der Horizont, und die Februarsonne füllte das Land mit frühlinghafter Wärme.

Aus dem einen Tag wurden zwei, drei und mehr, und so, zu meiner eignen Verwunderung wohnte ich bis tief in den Herbst oben auf dem Schlößchen, wo mir in einem kleinen Turm ein sehr wohnlich ausgestattetes Zimmer mit dem Blick ins Tal eingeräumt war.

»Ich kann's aushalten. Der Raps steht gut, und im Herbst kann ich einen Hasen hetzen. Und der Rotwein schmeckt mir noch. Und wenn ich das Kind erst wieder im Hause habe, dann schmeckt er mir noch besser ... Und nun will ich das Telegramm schicken

Im Herbst 1625 zog Wallenstein gegen den König von Dänemark. Er überwinterte in Halberstadt, das er erobert hatte. Im Feldzug des folgenden Jahres schlug er den Grafen Mansfeld bei der Dessauerbrücke. Dann gewann er dem Kaiser Schlesien zurück, eroberte die dänischen Besitzungen und Mecklenburg, das sein Herzogtum wurde. Zum Dank dafür, und weil er dem Kaiser viel Geld vorstreckte, überließ ihm Ferdinand das Herzogtum Sagan und verkaufte ihm die Herrschaft Priebus für einen niedrigen Scheinpreis. Auch wurde er zum General des baltischen und ozeanischen Meeres ernannt.

Wer mir vor elf Monaten gesagt hätte, daß ich einmal wieder so ruhig über alles denken würde, ich hätte ihn für roh und gefühllos gehalten. Und nun? Ja, ja, es ist schon so, das Leben ist brutal. Zum letzten Male zu Hause. Noch einmal bin ich um den Außendeich gegangen. Es wird Herbst. Kalt und unfreundlich bläst der Wind über das Wasser.

Grübelnd saß er an Bord der Schiffe, den Blick ins Wasser geheftet, schweigend und träumend schritt er durch die vielen Städte, und mit wunderbarer Eile ließ er seine Kutsche über die Landstraße donnern, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Bei Tag wünschte er, daß es Nacht sein möge, im Frühling wünschte er den Herbst.

»Ach, der kommt ja erst im HerbstMichele schnippte mit der Hand, als könnte er damit den Herzog davonweisen, und Kasperle war beruhigt. Mit seinem neuen Freund zusammen trieb er dann die Geißen an zum Heimgehen, und als das Schloß sichtbar wurde, trennten sich beide. Kasperle schlüpfte wieder durch das Gebüsch, öffnete die kleine Türe und stand dann allein in dem Schloß.

»Ich glaube nicht, daß es vor dem September was wird. – Sie meinten es doch neulich auch, in der Marine heiße es: im Herbst läge es günstiger für uns. Aber wenn auches ist doch für einen Soldaten gleich, wo und wann ihn der Ruf triffter hat zu folgenDer Hauptmann schüttelte den Kopf.

Der Herbst kam erst in späten griechisch-römischen Zeiten hinzu; dann bildete die Kunst häufig vier Horen ab. Die den Horen und Moiren wesensverwandten Nornen der deutschen Mythologie tragen diese Zeitbedeutung in ihren Namen zur Schau.

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insolenz

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