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Aktualisiert: 31. Mai 2025
So war die Nacht hereingebrochen. Sie war dunkel, weil es später Herbst war und weil tiefe Wolken den Himmel bedeckten. In den Häusern des Dorfes waren Lichter, weil die Leute nicht schlafen gingen. Es war stille, nur daß ein gedämpfter Ruf der Wachen oder das Klirren und der Stoß einer Waffe die Ruhe zuweilen unterbrach.
»So war eine Zeit vergangen, und so kam nach und nach der Herbst. Ich lebte mich immer mehr in das Haus ein und fühlte mich mit jedem Tage wohler. Man behandelte mich sehr gütig. Was ich bedurfte, war immer da, ehe das Bedürfnis sich noch klar dargestellt hatte. Aber auch nicht bloß das wurde hergestellt, was ich bedurfte, sondern auch das, was zum Schmucke des Lebens geeignet ist.
Ihre Erscheinungszeit ist sehr verschieden, einige trifft man mehr und sogar nur im Vorsommer, andere mehr im Spätsommer bis in den Herbst. Manche von ihnen erscheinen oft in grosser Menge, andere und zwar der weit grösste Theil kommt nur vereinzelt vor.
In Gesellschaft dieser Leute war es vollkommen unmöglich irgendwie nur Aufzeichnungen zu machen. Die Gegend sah zu der Zeit sehr traurig aus, da es Herbst war und die ersehnten Regen wollten sich nicht einstellen, so dass man hatte glauben können in der Vorwüste zu sein. Und doch muss diese Landschaft im Winter und Frühling ein ganz verändertes Aussehen haben.
Sie bleiben auch gewöhnlich bis in den Herbst hinein grün, »was eigentlich ein Wunder ist«, wie der Meister Autor sagte, nachdem er und ich bessere Bekannte geworden waren und gegeneinander nur selten noch ein Blatt vor den Mund nahmen; großer Gott, wie geistreich man doch auf solch einer Vergnügungsfahrt ins Grüne und Blaue hinein wird!
Dies waren die Gründe, die den König veranlaßten, im Herbst 334 seine Flotte aufzulösen; er behielt nur wenige Schiffe zum Transport längs der Küste bei sich, unter diesen zwanzig, die Athen gestellt hatte, sei es, um dadurch die Athener zu ehren oder um ein Unterpfand ihrer Treue zu haben, falls die feindliche Flotte, wie zu vermuten, sich nach Hellas wenden sollte.
Es war dieses derselbe Herr v. Kusserow, der im Herbst 1867 an Schweitzer 400 Taler zahlte als Wahlkostenbeitrag der Konservativen für seine Wahl. In der engeren Wahl unterlag Schweitzer mit 8477 gegen 9540 Stimmen. Diese Niederlage brachte bei ihm den Entschluß zur Reife, sich vom öffentlichen Leben zurückzuziehen, was wohl am deutlichsten für seinen Charakter spricht.
Frau Katharina blieb aber in Wittenberg, wohl wegen der Güter, die sie besorgen mußte; wahrscheinlich hatten die studierenden Söhne und Tischgesellen dennoch von dem einen und andern Magister, der im Schwarzen Kloster wohnte, Vorlesungen. In dem großen, gesund gelegenen Hause war es ja auch einstweilen noch auszuhalten. Aber im Herbst wurde auch das Klosterhaus von der Seuche angesteckt.
Verweichlichung und verkehrte Kleidung werden wohl mit Ursache sein. Wenn Kopf und Hals der Kinder im Herbst, Winter und Frühling mit Wollstoffen eingewickelt sind, warum sollten die Raubvögel der Gesundheit dort ihr Nest nicht finden und ihre Jungen ausbrüten, die dann am Leben des Kindes zehren?
Schon einem Paul Heyse aber, der Böcklin Herbst 1852 in Rom besuchte, fiel das erstaunliche Gedächtnis auf, das Böcklin erlaubte, umfangreiche Kompositionen aus dem Kopfe zu malen. Die große Zahl von Studien, die aus dieser Zeit erhalten sind, dienten also kaum dazu, die Durchführung der Gemälde zu erleichtern, sondern das Gedächtnis zu üben und dadurch das freie Schaffen zu ermöglichen.
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