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Aktualisiert: 14. Juni 2025
So kam die Familie Luther nach Torgau. Hier wohnte sie vom Kloster aus in der „nächsten Straße, die nach dem Schloß führt“, in einem Eckhause bei der Klosterkirche zur Herberge. Hier lag nun Frau Katharina in großen Schmerzen langsam dahinsiechend, gepflegt von ihrer Wirtin und ihrer Tochter Margarete, welche jetzt 18 Jahre zählte .
Er gleicht einem Wanderer, der nicht weit von der Herberge ins Wasser fällt; griffe jemand sogleich zu, risse ihn ans Land, so wäre es um einmal naß werden getan, anstatt daß er sich auch wohl selbst, aber am jenseitigen Ufer, heraushilft und einen beschwerlichen, weiten Umweg nach seinem bestimmten Ziele zu machen hat.
Ihr seid jung und unerfahren und braucht Anweisung und guten Rat, wie ihr eure Reise weiter anzustellen habt. Kommt denn, in Gottes Namen!« Unser Führer schien in der Herberge, zu welcher er uns geleitete und wo es von Biergästen wimmelte, gar wohl bekannt.
Für Sitze, Schlafstellen, und was man allenfalls sonst in einer mäßigen Herberge verlangen könnte, war gesorgt, und es schien dem, der sich hier befand, nichts als die Freiheit zu fehlen. Wilhelm hatte sich bei seinem Eintritt sogleich niedergesetzt und überdachte den Zustand; Felix hingegen, nachdem er sich von dem ersten Erstaunen erholt hatte, brach in eine unglaubliche Wut aus.
Er verabschiedete sich nach diesen Worten, und ich ging zur Tür hinein. Ich übersah mit einem Blicke das Zimmer. Es war ein gewöhnliches Fremdenzimmer, wie man es in jedem größeren Hause auf dem Lande hat, wo man zuweilen in die Lage kömmt, Herberge erteilen zu müssen.
Den Johannissegen pflegt man heute des Reiseschutzes wegen zu trinken; mit dem Gertrudensegen aber glaubte man für den Fall, dass der Scheidende von seiner Reise nicht mehr zurück kehre, sich eine gute Herberge jenseits zu sichern, da der abgeschiednen Seele ihre erste Nachtruhe eben bei St.
Er wanderte von Herberge zu Herberge, begrüßte in den Städten das Gewerk und ließ sich einen Zehrpfennig geben.
Der Zirkelschmied schritt wacker vorwärts und pfiff ein Lied, schwatzte auch zuweilen mit Munter, seinem Hund, und schien sich nicht viel darum zu kümmern, daß die Nacht nicht mehr fern, desto ferner aber die nächste Herberge sei; aber Felix, der Goldarbeiter, sah sich oft ängstlich um.
Da sprach der König Gunther: "Nach der siebten Nacht 1500 Will ich euch bescheiden, wes ich mich bedacht Hab im Rath der Freunde; geht derweilen hin Zu eurer Herberge und findet gute Ruh darin." Da sprach wieder Werbel: "Könnt es nicht geschehn, 1501 Daß wir unsre Fraue, die reiche Ute, sehn, Eh wir müden Degen fragten nach der Ruh?"
"Ich begehre nicht der Ehre, Fürstentochter mild, 1837 Daß ihr zur Herberge tragt meinen Schild Und ander Streitgeräthe; ihr seid hier Königin. So lehrte mich mein Vater, daß ich selbst ihr Hüter bin." "O Weh dieses Leides!" sprach da Kriemhild: 1838 "Warum will mein Bruder und Hagen seinen Schild Nicht verwahren laßen?
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