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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da sind wir in einen Sumpf von Widersprüchen hineingeraten, und der Leser meint vielleicht, ich sei dran schuld, daß wir in diese widerspruchsvolle Lage hineingekommen sind. Da irrt er aber sehr: denn die Tatsachen sind es, die daran schuld sind. Wir müssen versuchen, aus diesem Sumpf der Widersprüche herauszukommen. Wohlan
Zum Entsatz landete der karthagische Admiral Hanno bei Herakleia und schnitt seinerseits der roemischen Belagerungsarmee die Zufuhr ab. Auf beiden Seiten war die Not gross; man entschloss sich endlich zu einer Schlacht, um aus den Bedraengnissen und der Ungewissheit herauszukommen.
Es traf aber inzwischen ein Umstand ein, der die Eroberung der Stadt hätte ermöglichen können, der aber durch den Hochmut und die Hintertreibungen des Abbat Brunazzi nicht ausgenützt werden konnte. In der französischen Armee, die sich in Cattaro befand, waren auch einige Hundert Kroaten. Diese Kroaten wollten nicht in der belagerten Stadt verschmachten im Dienste ihres nationalen Feindes, sondern beschlossen zu entfliehen. In der Nacht zwischen dem 28. und 29. Oktober gelang es ihnen, aus der Stadt herauszukommen. Sie flüchteten sich nach Prtchanj, wo der Abbat verweilte, und brachten ihm die Schlüssel der Stadttore und drei französische Fahnen. Der Vladika war diese Nacht eine halbe Stunde von Cattaro entfernt-
Es konnte sich indes nur noch um Minuten handeln, bis wir auf eine stärkere Abteilung stoßen mußten, die uns mit Vergnügen den Garaus gemacht hätte. Pardonstimmung lag nicht in der Luft. Als ich schon jede Hoffnung aufgegeben hatte, wieder heil aus diesem Kessel herauszukommen, entfuhr mir plötzlich ein Freudenschrei.
Freilich wäre es besser für uns gewesen, andere, näher liegende Dörfer aufzusuchen, aber dies erkannten wir erst, als es zu spät war. Ein wolkenbruchartiges Gewitter brach plötzlich über uns herein und es war unmöglich, aus ihm herauszukommen, es schien mit uns nach Norden zu ziehen.
Ich griff eine entzückende kleine Hand; ich bin hier im Brautgemach eines sehr eifersüchtigen Edelmanns, dessen Geschmack und Reichtum zu bewundern ich alle Gelegenheit hatte. Ich sagte mir, der Eifersüchtige würde behaupten, ich hätte seine Frau umgebracht. Da legte ich Ihr Köpfchen, Madame, so zart ich vermochte, auf einen Schemel, und versuchte mein Letztes, aus diesem Gemach herauszukommen.
Das war schon viel, denn die Häuptlinge wussten sehr wohl, dass wir nun in Eilmärschen den Landweg zurücklegen mussten, dass von Ruhetagen keine Rede sein konnte und vom Gepäck auch nichts zurückbleiben durfte. Die Vertrautheit der Häuptlinge mit der Umgegend eröffnete eine Aussicht, aus der schwierigen Lage herauszukommen.
Ich will dir ihn vorlesen." Sie las mit fester Stimme: "Liebe Mutter, wie ein Traum ist mir's noch, daß ich dir einen Brief schicken kann, wie ein Wunder, daß ich wieder im deutschen Vaterland bin. Noch vor kurzem hatte ich keine Hoffnung, je aus dem Feindesland herauszukommen. Fremde Menschen haben sich meiner angenommen, mich mit eigener Lebensgefahr über die Grenze gebracht.
Und vielleicht war es gerade das Bedürfnis, aus dieser Sphäre herauszukommen, das ihn an dem Gedanken einer »vornehmen« Partie festhalten ließ. Er war viel zu klug und zu rechtschaffen vor sich selbst, um nicht die Tüchtigkeit und alle die andern guten Eigenschaften der Kreise seiner Eltern billig anzuerkennen.
Wenn sie zu nichts sonst mehr taugen, dann verdienen sie immer noch einige Cents für ihre Zuhälter, bis sie eines Tages abgefangen werden oder bei einer Schlägerei umkommen. Mir ist das unbegreiflich. Es muß herauszukommen sein, wenn der feste Wille da ist. Ich glaube nur, die meisten der Mädchen wollen auch nicht ernstlich.
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