Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Frieder ließ das Köpfchen hängen. Niemand bemerkte, daß Tränen in seinen Augen standen, nur die kleine Else sah es, weil sie gerade an ihn herankam und zu ihm aufsah, und sie streichelte den Bruder. Sie verstand auch noch nicht, warum die andern lachten, und das tat dem Frieder wohl, in ihren Augen war er doch kein Dummerle! Frau Pfäffling hatte aber doch eine Wohnung ausfindig gemacht.
Schwarzer Mann, aus dem Schlupfloch!« Augenblicklich streckte der Krebs seine schwarzen Scheeren an's Ufer und fragte: »Was willst du, Brüderchen?« Der Mann erwiderte: »Ich für mein Theil hätte weiter kein Begehren, aber meiner Frau schmeckt die frische Fleischbrühe nebst Schweinefleisch nicht mehr, sondern sie verlangt nach anderer Speise.« Der Krebs fragte, was denn die Frau haben möchte und sagte, als er es gehört hatte: »Geh nur heim, deiner Frau Wünsche sollen alsbald erfüllt werden, ohne daß du dabei weitere Anstalten zu treffen brauchst.« Als nun am anderen Tage Mittag herankam, schaute der Mann oftmals mit ängstlichem Blicke auf den Eßtisch, ob des Krebses Zusage auch wohl in Erfüllung gehen werde?
Am Abend hatte sie noch eine lange Unterredung mit dem Wirt gehabt und war dann sehr befriedigt aus seiner Stube herausgekommen. Sie mußte etwas Erfreuliches mit ihm ausgemacht haben. Als der Geißbub am Morgen mit seiner Herde herankam, stand Paula schon vor dem Haus und rief: "Moni, kannst du denn immer noch nicht singen?"
Aber als die Zeit herankam, wo Sir Archie gehen wollte, bat er Elsalill, sie küssen zu dürfen. Da sagte Elsalill nein und eilte fort zur Türe, aber Sir Archie stellte sich ihr in den Weg und wollte sie zwingen. In demselben Augenblick ging die Tür der Hütte auf, und die Hausmutter kam sehr hastig herein. Da wich Sir Archie von Elsalill zurück.
Da ist auch Freund Kellmann schon mit dem Essen nun laß Dir's schmecken.« »Da,« sagte der kleine Kürschner, der schnellen Schrittes mit einem großen gestrichenen Weißbrod und einem hohen Glas Milch herankam und es der Fremden reichte »das wird Dir gut thun.«
Doch nicht füllte den Raum der schwankenden jetzo die Last mehr, Wie zuvor: erwürgt in den Straßen der mächtigen Festung Lag die Hälfte des reisigen Volks, das gestern herankam.
Sie legte also das Geld auf den Boden ihrer Truhe zwischen zusammengerollte Leinwandpacken, um daran in bösen Tagen einen Nothpfennig zu haben. Ein halbes Jahr nach der beschriebenen Beerenlese war sie in die Wochen gekommen und hatte ein Töchterlein zur Welt gebracht. Als der Tag des Tauffestes herankam, machte es der Mutter schwere Sorge, daß sie der fremden Jungfrau Wohnort nicht erfragt hatte.
Aber als die Zeit herankam, wurde Doktor Kent krank, und Ragni mußte, so ungern sie es auch tat, mit Karl allein reisen; Kallem wollte nachkommen. Ein Reisepelz wurde für sie gekauft, pelzgefütterte Stiefel und ein Fußsack, auch eine kostbare Pelzmütze, ein Geschenk Karls. Wie eine Grönländerin sah sie aus, als sie alles anhatte.
Er gab das Viehhüten auf, aber da wurde es auch nicht besser; denn wo er ging und stand, und was er auch tat, immer dachte er an die schöne Waldhexe, die das Horn blies. Als er eines Tages stand und Holz hackte, kam ein Mädchen über den Hof gegangen, das leibhaftig wie die Waldhexe aussah. Aber als sie näher herankam, war sie es doch nicht.
Als Akka näher herankam, gingen Daunenfeins Eltern ihr entgegen, und sie wollten die Gäste eben auf der Insel willkommen heißen, als Daunenfein von ihrem Platze hinten im Zug aufflog und sich gerade vor ihren Eltern niederließ. »Vater und Mutter, hier bin ich! Kennt ihr denn eure Daunenfein nicht mehr?« rief sie.
Wort des Tages
Andere suchen