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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So konnten wir, als nun die Nacht herankam, hoffen, daß im warmen Bette und auf dem besten Ruhekissen, das es in der Welt gibt, auch unsern alten Freund in seiner öden Kammer ein sanfter Schlaf erquicken werde. Am andern Vormittage, als ich eben, um zum Herrn Kriminalkommissarius zu gehen, auf die Straße trat, kam von drüben der Inspektor in seinen Morgenpantoffeln auf mich zugeschritten.
Plötzlich verabschiedete sich Specht von seinem Begleiter, schaute sich nach Arnold um und wartete, bis er herankam. Elftes Kapitel
Der Schnee lag in diesem Jahre nicht tief, so daß man überall gehen konnte; aber an einzelnen Stellen reichte er doch bis ans Knie und füllte von oben her einen Stiefel Nikitas voll. Nikita ging hin und her und tastete mit den Füßen und mit der Peitsche; aber ein Weg war nirgends. »Nun, wie steht's?« fragte Wasili Andrejitsch, als Nikita wieder zum Schlitten herankam.
Als Châtillon herankam, riefen die feigen Abtrünnigen immer wieder: »Heil Frankreich! Heil dem Landvogt!« Die Neugierde hatte das Volk zusammengetrieben, und es stand nun dichtgedrängt am Markte. Überall sah man unbeschreibliche Furcht und Beklemmung. Die Frauen drückten ihre Kinder schweigend ans Herz, und manche weinten, ohne recht zu wissen, warum.
»Aber ich bin glücklich!« rief Asmus in sich hinein »und ich werde glücklich sein, ich weiß es.« Mit solchen Empfindungen überschritt er an einem Aprilmorgen zum ersten Male die Schwelle des Seminars. Er hörte nicht die Schere klingen, die Schere des Gärtners, der herankam, sein Glück zu beschneiden. Zweites Buch Arbeit und Kampf XIV. Kapitel. Der Gärtner beginnt, seine Schere zu handhaben.
Je näher sie kam, desto mehr verwunderte sich die Wirtin darüber, wie zart und feingliedrig sie war. Auch ihr Gesicht war lieblich, aber es war dünn und durchsichtig, als wäre es aus sprödem Glas geformt. Als sie zur Wirtin herankam, fragte sie, ob es hier einen Platz gäbe, den sie versehen könnte, und bat, sie in Dienst zu nehmen.
Betty ging immer munter fort, und als sie in den Wald kam, ließ sie die Ziegen weiden, und spann fleißig, bis die Mittagsstunde herankam. Dann aß sie ihr Brot, suchte einige Wald-Erdbeeren, und tanzte lustig einige Minuten, ehe sie das Spinnen wieder aufnahm.
Je weiter hinunter er gelangte, je mehr plagte ihn die übermäßige Hitze, und oft sagte er zu sich: "O wie will ich froh sein, heute abend wieder zu meiner Hütte hinauf in die kühle Luft zu kommen, hier unten ist's wie in einem Backofen." Jetzt war er unten angelangt, gerade als das Schiff herankam, das die Käse mitnehmen sollte.
Ich schlief sogar ein paar Stunden und konnte dann etwas Speise zu mir nehmen, die mir mein treuer Pfleger bereitete. Gesprochen wurde nichts zwischen uns. Nur als die Stunde der Trauung herankam, hatten wir einen heftigen Streit. Ich bestand darauf, daß ich dabei sein wollte, er widersetzte sich aufs äußerste.
Als die Nacht herankam, waren sie in einem dichten Walde, und da es zu finster war, um weiter zu gehen, traten sie in ein kleines Gasthaus im Walde ein. Margarethe sagte zu dem Einsiedler: »Hier möchte ich lieber nicht übernachten, die Leute sind nicht gut, und vielleicht kommen die Räuber hierher und nehmen uns das Kind wieder.«
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