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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Gewaffnet ward da Rüdiger mit fünfhundert Mann; 2282 Darüber zwölf Recken zu Hülf er sich gewann. Sie wollten Preis erwerben in des Sturmes Noth: Sie wusten nicht die Märe, wie ihnen nahe der Tod. Da sah man unterm Helme den Markgrafen gehn. 2283 Scharfe Schwerter trugen Die in Rüdgers Lehn, Dazu vor den Händen die lichten Schilde breit. sah der Fiedelspieler: dem war es ohne Maßen leid.
Und weithin spritzten, die Zinnen bedeckend, Splitter und Trümmer von Marmor und Erz, von Bronze und Gold. Krachend und dröhnend schlugen die gewaltigen Lasten von Stein und Metall von den Zinnen herab und zerschmetterten die Helme und Schilde, die Panzer und die Glieder der stürmenden Goten und die Leitern selber, die sie trugen.
Da sprach der kühne Dankwart: "Gleich fallen sie uns an: Bindet auf die Helme, das dünkt mich räthlich gethan." Sie hielten ein mit Reiten, als es muste sein. 1667 Da sahen sie im Dunkel der lichten Schilde Schein. Nicht länger stille schweigen mochte da der Hagen: "Wer verfolgt uns auf der Straße?" Das muste Gelfrat ihm sagen.
"Nun ist euch doch allen die Märe wohl bekannt: 1948 Drum statt der Rosenkränze nehmt Waffen an die Hand; Statt wohlgesteinter Hüte die lichten Helme gut, Da wir so wohl erkennen der argen Kriemhilde Muth.
Der junge Mann wandte sich mit Abscheu von dem grauen feigen Sünder. "Herr Herzog", sagte er, indem ein edler Zorn seine Wangen rötete, "vergönnt ihm, daß er sich entferne. Die Ritter haben ihre Schwerter gelüftet und die Helme fester in die Stirn gedrückt, das Volk schüttelt die Speere und erwartet mutig das Zeichen zum Angriff, warum soll ein Feigling in den Reihen von Männern streiten?"
Ohne ein Wort zu wechseln, lehnten sie ihre Lanzen gegen das Kreuz, zogen ihre Schwerter und begannen einen langen und blutigen Kampf. Als sie länger gefochten als man es für möglich halten konnte, nahmen sie ihre Helme ab, küßten sich und gingen dann wieder jeder in derselben Richtung fort, aus der er gekommen war.
An jeder Straßenecke der belebten Gegenden steht ein Konstabler, der nach dem Charakter der preußischen Monarchie, als einer vorzugsweise spartanischen, auch nur im Helme des Kriegers für den öffentlichen Frieden sorgt. Man hätte aber die Neuerung des Helms nicht zu weit sollen um sich greifen lassen.
Die Königsberger Kürassiere kamen in langer Schlangenlinie zu vieren nebeneinander die krumme Straße entlanggeritten. Grell schien die Sonne auf die schwarz-weißen Fähnlein und die blanken Helme.
Untrennbar im Kampfe waren die Fürsten hehr. 217 Ueber die Helme fliegen sah man manchen Sper Durch die lichten Schilde von der Helden Hand; Auch ward von Blut geröthet mancher herrliche Rand. In dem starken Sturme sank da mancher Mann 218 Von den Rossen nieder. Einander rannten an Siegfried der kühne und König Lüdeger; Man sah da Schäfte fliegen und manchen schneidigen Sper.
Auf der Bühne, grellbeleuchtet, Sahen sie auch ganz genau Die Gestalten und die Mienen Sahn das Messer, sahn das Blut Und sie nahmen ab die Helme Von den Häuptern, knieten nieder, Stimmten an den Psalm der Toten, Und sie sangen: De profundis! Unter jenen, welche starben, War auch Raimond de Mendoza, Sohn der schönen Abbatissin, Cortez' erste Jugendliebe.
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