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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Eins, zwei! Die Masse stand wie eine Mauer. Und der buntgefleckte Schlangenleib wälzte sich näher heran. Helme blitzten. Mann an Mann. Schritt und Tritt. »Steine her! Steine her!« Trommelwirbel. »Kerle, schleppt Steine . . . Steine . . . !« Lautlose Stille hüben und drüben. Da fegte ein Donner über die Straße und riß alles zu Boden. Über dem Gewerkschaftskomplex entbrannte furchtbarer Qualm.
Ihre lichten Panzer die wurden auch bereit Und ihre festen Helme, ihre Schilde schön und breit. Nun sahen sie die Reise zu den Burgunden nahn. 70 Um sie begann zu sorgen beides, Weib und Mann, Ob sie je wiederkommen sollten in das Land. Sie geboten aufzusäumen die Waffen und das Gewand.
Er gewöhnte sich allerlei Fertigkeiten an, dem Kleinen damit eine Freude zu bereiten: er lernte aus Zeitungspapier Schiffe und Helme bauen, aus Lappen, die er sich im Geschäft von den Flickmamsells schenken ließ, mit der Schere Tiere und Menschen schnitzeln, aus Holzstückchen Bausteine zimmern.
Alle seine Diener hinter ihm hatten weisse Pferde und silberne Helme, von denen das Licht lief in weissen, bläulichen Strahlen gleich denen des Wintermonds, wenn er in seiner Vollendung ist. Der Prinz war mit einem weissen Leibrock angethan und hatte ein goldnes Schwert an seiner Seite und sein Helm war von Gold. Die Schabracke, darauf er sass, war purpurn.
Es muste vor ihm weichen Hawarts Unterthan: Hagen ihm die Stiege hinab zu folgen begann. Uebers Haupt den Schildrand Iring der kühne schwang. 2163 Und war dieselbe Stiege drei solcher Stiegen lang, Derweil ließ ihn Hagen nicht schlagen einen Schlag. Hei, was rother Funken da auf seinem Helme lag!
Die furchtbaren Schwerthiebe wider die Helme und Schilde hallten dröhnend rings im Walde wider, und das Blut quoll unter den Harnischen hervor; doch in der Hitze des Gefechts achteten die Streiter nicht darauf und kämpften wütend weiter.
Die königliche Standarte und eine Menge kleiner Fahnen flatterten lustig über den edlen Rittern. Schließlich kam noch ein Trupp Leibwachen, wohl dreihundert Mann, alle zu Pferde, von Kopf bis zu Füßen in Eisen. Lange Speere ragten wohl zwanzig Fuß über die Schar empor; sie hatten Helme, Harnische, Waffenröcke, Schilde und eiserne Handschuhe, auch die schweren Pferde waren mit Eisenplatten bedeckt.
Nachdem diese religiöse Belustigung einige Zeit gedauert hatte, hielten sämmtliche Priester innerhalb der Kirche singend einen Umzug um das die Bundeslade enthaltende Heiligthum. Zwei von ihnen trugen auf dem Kopfe sehr große Helme von Goldblech, mit getriebener Arbeit reich verziert.
Darauf betrat der Herzog den Kampfplatz und befahl Gaheriet und Baudon, ihre Helme abzunehmen und sich den Bruderkuß zu geben. Beide gehorchten zur großen Freude aller Umstehenden. Gaheriets edle und großherzige Handlungsweise fand allgemeinen Beifall.
In Wahrheit sind erst ein paar Minuten verstrichen, seit man sie benachrichtigt hatte, aber sie erschienen wie eine Ewigkeit. Und jetzt saust sie daher mit Blitzesgeschwindigkeit, die Helme der Männer glänzen in der Sonne.
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