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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Legt den Helm ab und die Rüstung, Sie macht Euch kenntlich und beschützt Euch nicht. K
Wortlos griffen die beiden Führer nach den Schwertern, doch bevor Siegfried den Balmung aus der Scheide hatte, schlug ihm der riesige Däne schon so fürchterliche Hiebe über den Helm, daß dem Helden schier Hören und Sehen vergehen wollte. Nun aber hatte er den Balmung frei, und ein gespenstischer Kampf hob an auf der einsamen, nächtigen Heide. Kein Wort wurde gesprochen.
Jawohl, der gnädge Herr wird gleich erscheinen. Büchsenspanner, schnell herauf! Helm. Holla, holla, hurtig, meine Herren! kommt heraus, der Tanz geht an. Valentin. Pralling. Guten Morgen allerseits! Guten Morgen! Gut geschlafen? Helm. Potz Donnerwetter, war das eine schlechte Nacht! Pralling. Mein Schlaf ist wie ein liederlicher Diener, wenn ich ihn rufe, kommt er nicht. Helm.
Aber als sie beim Bach anlangten, stürzten sämtliche Reiter des ersten Gliedes; der eine erdrückte den andern, und mehr als fünfhundert kamen in dieser Verwirrung um. Denn die Vlaemen überschütteten sie mit einer solchen Masse von Steinen, daß ihnen Helm und Harnisch am Leibe zerschmettert wurde. Als Herr d'Artois das sah, war er genötigt, Rudolfs Truppen zurückzurufen.
Da sprengte von rechts Hildebrand mit einigen Reitern heran: »Heil dir, König, und der Krone auf deinem Helm. – Reitet durch das Lager, Herolde, und kündet, was ihr saht: und alles Volk soll rufen: »Heil König Witichis, dem Vielgetreuen.«« Aber Witichis wandte sich schmerzlich von ihm ab. –
Olaf mit einer Krone auf dem Helm, einer Axt in der Hand und einem überwundenen Riesen unter den Füßen; da war auf der Kanzel eine Judith in rotem Mieder und blauem Rock, ein Schwert in der einen, ein Stundenglas in der andern Hand als Ersatz für das Haupt des assyrischen Feldherrn; da war eine geheimnisvolle Königin von Saba mit blauer Taille und rotem Rock, mit einem Gänsefuß an dem einen Bein, die Hände voll von sibyllinischen Büchern; da war ein grauer St.
Die Berge zitterten, gestampft von ihrem Hufe, Und Wolken splitterten, gesprengt von ihrem Wufe. Die Sonne sah ihr Bild verhunderttausendfacht In jedem blanken Schild, in jeder Rüstung Pracht. So stieg der Waffen Glanz und so ihr Schall empor, Daß jedes Auge blind, und taub ward jedes Ohr. So nickte Helm an Helm, und schwankte Busch und Feder, Alswie, vom Sturm bewegt, auf Bergen Tann und Zeder.
Bald sahen sie einen anderen schönen und wohlbewaffneten Ritter von der einen Seite her auf der Ebene erscheinen, während von der anderen ein häßlicher Zwerg auf stattlichem Roß und wohlbewaffnet heranritt, ein Knappe zu Fuß folgte ihm und trug seinen Helm. Der Zwerg fragte den Ritter, ohne ihn eines Grußes zu würdigen, ob er die Jungfrau gesehen hätte.
Als der Streitmüde aus dem Hause sprang, 2044 Wie manches Schwert von Neuem auf seinem Helm erklang! Die nicht gesehen hatten die Wunder seiner Hand, Die sprangen da entgegen dem aus Burgundenland. "Nun wollte Gott," sprach Dankwart, "daß mir ein Bote käm, 2045 Durch den mein Bruder Hagen Kunde vernähm, Daß ich vor diesen Recken steh in solcher Noth.
»Zur Königswahl!« sprach diesmal feierlich und machtvoll der Chor der Tausende. Da trat Witichis auf den Dingstein, hob den Helm vom Haupt und die Rechte gen Himmel: »Du weißt es, Gott, der in den Sternen geht, uns treibt nicht frevler Kitzel des Ungehorsams und des Übermuts: uns treibt das heilige Recht der Not.
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