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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Doch steht der Bau nach allen Seiten frei, Ihr schlürfet Bergluft ein als Arzenei Und schauet auf den hellsten See der Schweiz, Blickt aus! Er ist nicht ohne Augenreiz. Dem einen Ufer fern, dem andern nah, Haust, Ritter, Ihr nicht allzu einsam da. Macht's Euch bequem! Hier werdet Ihr gesund!" Ich glaub's. So oder so! Wahr spricht dein Mund. II Die erste Nacht
Im freien Walde sind selbst die dunkeln Tage schön: des Laubes beraubt, reckt sich nackt und kraftvoll das starke schwarze Geäst gen Himmel, ein wundervoller Teppich vom hellsten Gelb bis zum tiefsten Rot in halb verblichenen weichen Farben spielend, breitet sich unter ihm aus. Aber die Gärten, die des Menschen Kunst gestaltet, starren uns an wie der Tod. Sie leben nur, wenn im Rasenteppich die bunten Beete blühen, wenn das Laub der geschnittenen Hecken und der Kugelbäume die armen krummen, um ihr natürliches Wachstum betrogenen
Auf dem Gipfel des Berges stand ein großes altes Schloß mit vielen Türmen im hellsten Mondschein. »Nun Gott befohlen!« rief ich aus und war innerlich ganz munter geworden vor Erwartung, wohin sie mich da am Ende noch bringen würden. Es dauerte wohl noch eine gute halbe Stunde, ehe wir endlich auf dem Berge am Schloßtore ankamen.
Er saß mit seiner Pfeife in der kühlen steinernen Halle vor der Tür der Base Schaake; die Tür stand halb offen, und ich sah darin grade auf den sonderbaren Schimmer der Stearinkerzen im hellsten Tageslichte. Der Meister Autor hatte eben wieder seine Pfeife anzuzünden und sagte: »Ja, ja, sehen Sie diese Zündholzdose. Ich habe sie vom Arend geerbt. Er hat sie auf manchem Anstande gebraucht.
Daran hatte sie heute nicht gedacht. Und es war ein schöner heiterer Frühlingstag, und sie fuhren mit Trompeten und Posaunen in den Forst, und die Rosse wieherten und die Rüstungen klirrten und die gezückten Speere und Degen funkelten in der Sonne; die Königin aber funkelte am hellsten, mit ihren prächtigsten Kleidern und all ihrem Juwelenschmuck hoch im Wagen thronend.
Und von da an kamen sie oft, aber meist jeder allein. »Bei Euch ist's so schön ruhig!« pflegte Mama zu sagen, wenn sie sich tief in den Lehnstuhl gleiten ließ. »So viel Sonne habt Ihr!« bemerkte der Vater und stellte sich mit dem Rücken ans Fenster in die hellsten Strahlen, als fröstle ihn. Auch das Schwesterchen lief oft herüber.
In diesen findet sich nach dem Brande eine Art Glasfluß, welcher von der hellsten blauen Farbe zur dunkelsten, ja zur schwärzesten übergeht. Diese Klumpen werden wie anderes Gestein in dünne Tafeln geschnitten, nach der Höhe ihrer Farbe und Reinheit geschätzt und anstatt Lapislazuli beim Furnieren von Altären, Grabmälern und andern kirchlichen Verzierungen mit Glück angewendet.
Ach, sie waren alle vertrocknet und gelb und zwischen Unkraut und Nesseln lag er in einem Winkel da. Der Goldpapierstern saß noch oben auf der Spitze und leuchtete im hellsten Sonnenscheine. Auf dem Hofe selbst spielten ein paar von den lustigen Kindern, die am Weihnachtsabend um den Baum getanzt hatten und dabei so fröhlich gewesen waren. Eines der kleinsten lief hin und riß den Goldstern ab.
Ich weiß nicht, warum es mich vor allen anderen Gestirnen anzieht, wir haben sicher alle irgendeine Beziehung zu einem besonderen Stern. Es ist eine geheimnisvolle Undeutlichkeit um dieses Sternenbild, wenn du es genau zu erkennen trachtest; schließt du aber die Augen halb, so erstrahlt es am hellsten wie eine kleine Lichtwolke.
Manchen neckischen Zuruf mußte er hören, wie man dergleichen treibt zu solchen Zeiten; er erwiederte jeden Scherz mit Lachen und beschleunigte seine Schritte. Schon hatten sie die Straßen, die am meisten belebt und am hellsten erleuchtet waren, hinter sich; durch die engen Gassen, die heute noch stiller waren denn sonst, kamen sie dem Roccothore näher.
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