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Ihr Gesicht erstrahlt im höchsten und verführerischsten Glanze weiblicher Schönheit, der immer vorhanden, wo ursprünglich edle, aber durch physische Leiden alterierte Züge von einer innigen Gemütsfreude verklärt werden.

Ich weiß nicht, warum es mich vor allen anderen Gestirnen anzieht, wir haben sicher alle irgendeine Beziehung zu einem besonderen Stern. Es ist eine geheimnisvolle Undeutlichkeit um dieses Sternenbild, wenn du es genau zu erkennen trachtest; schließt du aber die Augen halb, so erstrahlt es am hellsten wie eine kleine Lichtwolke.

Wie eine Eisenkugel, die durchglüht ist vom Feuer, so durchdringt das Brahman das ganze All im Innern und von außen mit seinem Licht, indem es selbst erstrahltEr sprach leise und feierlich. Mir war, als erinnere sich ein tausendjähriges Geisterreich seines versinkenden Lichts, und zum ersten Mal überkam mich mit dunkler Gewalt die Trauer um das verlorene Indien.

Allmälig erblassen die Wolken, sie weichen vor der siegreichen Sonne; sie lösen sich auf im goldigen Nebel und schwinden. Der ganze Himmel erstrahlt in glänzendem Licht. Wir folgen der Straße von Antibes, von Licht überfluthet. Solche Lichtfülle stimmt den Menschen freudig, erweckt neue Hoffnungen und trägt so sicherlich nicht wenig zur Heilung der hier weilenden Kranken bei.

Mit toten Heldengestalten Erfüllst du Mond Die schweigenden Wälder, Sichelmond Mit der sanften Umarmung Der Liebenden, Den Schatten berühmter Zeiten Die modernden Felsen rings; So bläulich erstrahlt es Gegen die Stadt hin, Wo kalt und böse Ein verwesend Geschlecht wohnt, Der weißen Enkel Dunkle Zukunft bereitet. Ihr mondverschlungnen Schatten Aufseufzend im leeren Kristall Des Bergsees.

Sie deckt ihr Antlitz auf: und diese Welt, So weit sie reicht, von Osten bis nach Westen, Erstrahlt in einem wunderbaren Schein. Man sagt wohl, daß sie einem Zweige gleicht, Solch ein Vergleich ist aber matt und niedrig: Denn selbst die Reize einer jugendlichen Gazelle reichen nicht im mindesten An ihrer Schönheit Zauberkraft heran. Wenn man in ihre schwarzen Augen blickt,

Aber neben ihm und vielem anderen, das ihr Wesen enthält, erstrahlt jener dämonische Abglanz aus ihren Regungen, der uns wie eine alte Erinnerung an den beständigen Triumph des Bösen anmutet. So ist ihr listiges Schleichen mit Weihe gepaart, ihre Schönheit mit Verstecktheit und ihre Macht mit Niedrigkeit.