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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Endlich war er in das Rondell gekommen und erschöpft auf dieselbe Bank gesunken, wo er gestern den schlummernden Pescara gefunden und belauscht hatte. Da vernahm er den Salut der Torwache, rannte nach dem Schloßhof und wollte über die Brücke nachstürzen. Von dem Posten mit vorgestreckten Hellebarden empfangen, sah er jammernd den Feldherrn und Victoria in den Dunst der Ferne entschwinden.
Ich hab' eine Ahnung. Doria ist tollkühn. Der Staat gaukelt auf einer Nadelspitze. Ich wette, auf der Signoria ist Lärm worden. Was ist das? Die Straße Balbi herunter Troß vieler Tausende Hellebarden blitzen Schwerter Holla! Senatoren fliegen hieher-Fiesco. Es ist ein Aufruhr! Spring unter sie. Nenn meinen Namen. Sieh zu, daß sie hieher sich werfen. Fünfter Auftritt Fiesco.
Und blickte er zu der Mauer hinüber, von der der Kalk abgefallen war, dann konnte er dasitzen und sich mit seiner regen Einbildungskraft die seltsamsten Bilder entwerfen, wie die Straße früher müßte ausgesehen haben mit ihren Treppen, Erkern und spitzen Giebeln. Er vermochte im Geiste Soldaten mit Hellebarden zu sehen und Dachrinnen, die in der Gestalt von Drachen und Lindwürmern ausliefen.
Ich hasse diess Wort wie die Hölle, wie alle Montägues und dich wehr dich, H Ein Bürger. Knittel, Spiesse, Hellebarden her! Schlagt zu! Schlagt sie nieder! Zu Boden mit den Capulets! Zu Boden mit den Montägues! Capulet. Was für ein Lerm ist das? Gebt mir meinen langen Degen, he! Lady Capulet. Eine Krüke, eine Krüke was wollt ihr mit einem Degen machen? Capulet.
"Jetzt werden Leitern beigeschleppt, wie die Katzen wir hinauf, mit den Hellebarden über die Mauer gestochen, daß die Kerl herunter müssen, mit den Büchsen drein gepfeffert, Canto cacramento!" "Dat will it meenen!" flüsterte der Magdeburger, "und dann hinunter in die Stadt, angezündet an den Ecken, geplündert, gebürstet, da will ik man ooch bei sin."
Hier war eine doppelte Linie von Landsknechten aufgestellt, welche ihnen drohend die Hellebarden entgegenstreckten. An vielen Punkten sah man den rötlichen Schimmer glühender Lunten, die wie Scheinwürmchen durch die Nacht funkelten. "Halt, wer da?" rief eine Stimme aus ihren Reihen. "Gebt die Losung!" "Ulricus für immer", rief Georg. "Wer seid Ihr?"
Vor ihm gingen zwei Trommler, zu seinen Seiten sah man in gravitätischen Schritten den Magdeburger und den Wiener, den ehemaligen Hauptmann Muckerle und seinen tapfern Obersten gehen, die hin und wieder mit den Enden ihrer Hellebarden den Esel zu kühnen Sprüngen antrieben. Ein ungeheurer Volkshaufen umschwärmte ihn und bewarf ihn mit Eiern und Erde.
Neben ihm standen noch einige Männer, und auch ein langer, hagerer Mann, den er schon gesehen zu haben sich erinnerte. Die Gefangenen wurden von Peter, dem tapfern Magdeburger, und dem Staberl aus Wien bewacht. Sie standen mit ausgespreizten Beinen, die Hellebarden auf den Boden gestemmt, kerzengerade auf ihrem Posten. "Ich sag', Wir haben zu tun", fuhr der Herzog fort.
Warum, warum verwandelt ihr eure Bücher in Hellebarden, eure Dinte in Blut, eure Federn in Lanzen, und eure göttliche Zunge in eine kriegrische Trompete? York. Warum thue ich diß?
Die einen waren ordentlich und fromm, andere lebten roh und praßten. Die Bürger zogen mit den Kriegsknechten auf die Wache, ergriffen Spieße, Hellebarden und Arkebusen und bezogen die Schanzen, Hans Lufft, der Drucker mit seinen Gesellen, den großen Berg, wo die „Singerin“, ein großes Geschütz, aufgestellt war.
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