Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Im Jahre 1819 fiel ein Freiwilliger, der geglaubt hatte, seinem toten Vater, der wandeln mußte, die Ruhe zu verschaffen. Und nachdem zweimal das Los gewählt, hatte sich vor vierzehn Jahren Hans Zuensteinen freiwillig als Helfer gestellt; sein Gang war die Lösung eines Gelübdes, das er für die glückliche Errettung seines Weibes aus dreitägigen Nöten bei der Geburt Eusebis gethan hatte.
Der Totem ist erstens der Stammvater der Sippe, dann aber auch ihr Schutzgeist und Helfer, der ihnen Orakel sendet, und wenn er sonst gefährlich ist, seine Kinder kennt und verschont. Der Totemcharakter haftet nicht an einem Einzeltier oder Einzelwesen, sondern an allen Individuen der Gattung.
Dies gelang mir, und so zog ich weiter, mein Stolz verbot es mir, den Mann, der in Port Elizabeth den guten Willen gezeigt hatte, mir zu helfen, an sein Versprechen zu erinnern. Wie von Port Elizabeth nach Fauresmith, so war auch von Fauresmith nach den Diamantenfeldern Herr Hermann Michaelis mein guter Helfer.
Ebenso wenn die anderen Personen des Romans sich scharf in gute und böse scheiden, unter Verzicht auf die in der Realität zu beobachtende Buntheit menschlicher Charaktere; die »guten« sind eben die Helfer, die »bösen« aber die Feinde und Konkurrenten des zum Helden gewordenen Ichs.
Natürlich ging alles besser, als Frau Caroline gedacht hatte. Vater Beuthien erwies sich beim Umsetzen der Möbel als treuer Bräutigam und Helfer in der Not, und auch Fräulein Frieda traf rechtzeitig ein, eine kleine schwarzäugige, bleichsüchtige Brünette, mit Anlagen zur Korpulenz.
Es war, als sei ein Mann Gottes gekommen, der Macht über alles Erschaffene habe. Ein heiliger Friede senkte sich auf die Erde herab. Es war, als strahlten die Berge, als lächelten die Täler, und die Herbstnebel kleideten sich in Rosenschimmer. Schließlich bat er um einen Helfer für das Volk. »Es wird einer kommen«, sagte er. »Es ist nicht Gottes Wille, daß ihr jetzt vergehen sollt.
Der Gänserich verteidigte sich, so gut er konnte; er biß und stieß um sich, und die andern Wildgänse griffen die Schwäne auch an. Aber das Ende war nur zu gut abzusehen; doch da wurde den Wildgänsen ganz unerwartet von andrer Seite Hilfe zuteil. Ein Rotkehlchen, das gesehen hatte, wie übel es den Wildgänsen bei den Schwänen erging, war der Helfer.
Er trat an den Sarg heran und fiel davor auf die Knie. »Hilf mir, der Helfer der Armen zu werden,« sagte er, »hilf mir, daß ich der Geliebten nie wieder Kummer mache.« Und einmal über das andere wiederholte er: »Hilf mir, daß ich fortan keinen Kummer, keine Schande, Not und anderes Elend in diese Welt bringe!« Da legte sich eine schwere Hand auf Göstas Schulter. Hinter ihm stand Sintram.
An der Stimme erkannte er seine angetraute Gattin, die ihn zärtlich umarmte und sagte: »Jetzt sind meine Wünsche befriedigt; ich danke dir und deinem Helfer dem Krebse!« Der Mann wußte nicht, was er vor Freuden anfangen sollte; jetzt hatte er eine Frau, die ihn lieb und werth hielt.
Auf dem Weg, da ist's ein Wort, Niemand wird's verdammen: "Wollen wir an einen Ort, Nun wir gehn zusammen!" Vieles wird sich da und hie Uns entgegenstellen: In der Liebe mag man nie Helfer und Gesellen; Geld und Ehre hätte man Gern allein zur Spende; Und der Wein, der treue Mann, Der entzweit am Ende.
Wort des Tages
Andere suchen