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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er lachte laut. »Musiker!« rief er, »ich ein Musiker! Wenn Sie wüßten, gnädiges Fräulein, welch ein großes Wort Sie gelassen aussprachen! Es thut mir leid, daß ich Ihre für mich so schmeichelhafte Illusion zerstören muß, indes was kann es helfen! Ich muß mich Ihnen leider als ein ganz gewöhnliches Menschenkind vorstellen, das weder Maler noch Musiker ist.
Verrina. Das freut mich. Sie kommen erwünscht, Verrina, uns allen aus dem Traume zu helfen. Verrina. Wie so? Wie so? Zenturione. Wir sind zu einer Komödie geladen. Verrina. So haben wir einen Weg. Den Weg alles Fleisches. Den weiß ich. Sie sehen ja, daß die Thüren besetzt sind? Wofür die Thüren besetzen? Zibo. Wofür die Waffen? Zenturione. Wir stehen da, wie unter dem Galgen. Verrina.
Die Koenige, die um Makedoniens Besitz haderten, obwohl sonst in nichts einig, waren gern bereit, gemeinschaftlich zu helfen, dass der gefaehrliche Nebenbuhler freiwillig ausscheide; und dass die treuen Kriegsgenossen ihm folgen wuerden, wohin er sie fuehrte, dessen war er gewiss.
Du wirst eines reichen Mannes Frau, wirst dort ein Leben haben wie im Himmel, und auch uns helfen können.« Je näher der Hochzeitstag heranrückte, desto schwerer wurde dem Fräulein das Herz, ihr schmeckte kein Essen mehr und kein Schlaf kam Nachts in ihr Auge.
Wenn du dieses Mädchen heiratest, so hast du keinen Pfennig von mir zu erwarten. Ich will nicht mit dazu helfen, deine Zukunft zu vernichten.« »Mißfällt sie Ihnen so sehr, Onkel?« wird Moritz dann fragen. »Nein, du, im Gegenteil, es ist ein nettes Mädchen, aber doch nichts für dich. Du mußt ein Prachtweib haben wie Elisabeth Westling.
Sie konnte sich nicht mehr selbst helfen, sondern mußte beständig jemand um sich haben, der ihr zu Diensten stand. Aber es war immer schwer, jemand zu finden, der auf diesem Platz bleiben wollte. Die Mutter war anspruchsvoll und nicht leicht zu befriedigen, und außerdem wollten alle jungen Mägde lieber eine andre Arbeit haben, bei der sie mehr Freiheit genossen.
»Aber Sam, erst diesen Morgen sagtest Du mir, daß Du Master helfen wolltest, Lizy zu fangen, scheint mir doch, 's hängt nicht recht zusammen, was Du sagst,« bemerkte Andy.
Der Bauer ließ sich aber durch diese harte Rede nicht abschrecken, und schilderte den Jammer und die Not seiner Familie auf das rührendste. »Wollt ihr mir nicht helfen,« setzte er traurig hinzu, »so erzeigt mir wenigstens die Wohltat, mich mit eurer Schürstange tot zu schlagen, damit ich nur nicht länger die Not der Meinigen sehe, der ich nicht abhelfen kann.«
Die Mutter Gottes sei nur eine Kindelwäscherin und als ein anderes Weibsbild gewesen. Die Bilder von denen Heiligen seien nichts als zum Gedächtniss, keineswegs aber, dass man diese verehren solle. Gott allein könne ihr helfen, sonst Niemand.
Ueber einen Hexenprozess, der in ganz eigenen Formen auf einem entlegenen Gebiete der alten Welt, nämlich in =Kaukasien= seit dem Jahre 1874 verlief, brachten die öffentlichen Blätter im Anfange des Jahres 1878 Nachricht, indem derselbe damals vor dem Geschworenengericht zu Jekaterinoda zur Verhandlung gekommen war. Im Jahre 1874 entdeckte nämlich das Weib des Aeltesten im Aul ihrer Freundin, der Tschass Mertekulow, dass ihr Mann aufgehört habe, sie zu lieben, und bat dieselbe um Rath, auf welche Weise sie die Liebe ihres Mannes wieder erwerben könnte. Die mitleidige Tschass Mertekulow rieth ihrer Freundin, sich an die Chakalo Chagutschew zu wenden, welche eine grosse Zauberin sei und auch ihr gewiss helfen würde. Das that denn auch die Chodshigan Natyrbow
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