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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Im Anfange beachtete er wohl, solche Gesänge zu wählen, deren Grundstimmung ein heroischer Ernst oder Ergebung im Leiden war. Trennungen, Aufopferungen, Erniedrigungen und ähnliches passives Heldentum!
Ich fragte mich, ob nicht am Ende alle seine Soldateneigenschaften und sein Heldentum sich als Einbildung erweisen würden, sobald er sich in einer wirklichen Schlacht befände. Ich hatte eine unangenehme Angst, daß er am Ende gar eine klägliche Figur inmitten all der klugen russischen Offiziere abgeben würde. Katharina: Schämst du dich nicht eine klägliche Figur?
Wo römische Heldennamen aufgerufen werden, hätte man auch des Geschlechts gedenken mögen, in dem das Heldentum der Kälte erblich ist. Ich frage dich, du jugendheißer Held Cethegus, hast du mehr als Träume und Wünsche, wie diese jungen Thoren, hast du einen Plan?« – »Mehr als das, Scävola, ich habe und halte den Sieg.
Entbehrung ist ihr Los. – Aber sie zu ertragen, ist ihr Stolz. Arm! Mutig! Voll heiterer Kraft! Das ist der deutsche Offizier im stillen Heldentum, das der Friede fordert. Und es ist Gefahr, daß das Volk diese reine, straffe, aufrechte Gestalt nicht mehr richtig sieht. Weil die Zeit nicht von ihr fordert, daß das Schwert erhoben werde. Lastende Zeit ... Das ging so durch ihn hin.
Oh, wenn du einen Tropfen bulgarischen Blutes in den Adern hast, wirst du ihn jetzt anbeten, wenn er zurückkommt. Raina: Was wird ihm an meiner armseligen Anbetung liegen, nachdem ihm eine Armee von Helden zugejubelt hat! Doch einerlei. Was meinst du damit? Raina: Unsere Vorstellungen von dem, was ein Mann wie Sergius einmal vollbringen würde unsere Vorstellungen von Patriotismus, von Heldentum.
»Doch trage ihn nicht anders,« forderte er, »als wenn Brunhild es nicht sieht. Damit sie nie erfährt, daß es nicht Gunther war, der ihr Ring und Heldentum nahm.« So kam der Ring Nibelungs in Kriemhilds Besitz, und der Fluch war nicht aus ihm gewichen. Brunhild aber ging viele Tage umher und schämte sich, weil sie ein Weib geworden war wie andere und nicht mehr die unbezwingliche Heldenjungfrau.
Das war unausbleiblich . . . Dann wird gesagt und geglaubt, von den meinungslosen, gedankenlosen, von den immer noch gedankenlosen Volksmassen geglaubt: wir sind angegriffen worden und müssen das Vaterland verteidigen, unsere Kultur schützen. Es wird von Heldentum und von einem Felde der Ehre gesprochen . . . War alle Ehre nicht schon tot, noch bevor der Krieg begonnen hatte?
Unter allen den übernatürlichen Charaktern, welche die mehrbelobten romanhaften Sittenlehrer in einen gewissen Schwung von Hochachtung gebracht haben, sind sie mit keinem glücklicher gewesen, als mit dem Heldentum in der Großmut, in der Tapferkeit und in der verliebten Treue.
Er war Zeuge geworden von Plünderung und Metzelei, Hunger und Haß, Wahnsinn und Lüge, Bestialität und Verzweiflung. Aber auch von verborgenem Heldentum und dem kleinen Glück der Genügsamen, von Opferdienst und Wundern der Vollbringung. Er wurde nicht müde; er durfte es nicht werden, denn er sah noch kein Ziel.
Heldentum ist ansteckend, ich bekam die Krankheit von Ihnen und habe mir geschworen, Candida in Ihrer Abwesenheit nichts zu sagen, was ich nicht schon vor einem Monat in Ihrer Gegenwart gesagt hätte. Bis dahin habe ich ihr verzweifelt vorgelesen, meine eigenen Gedichte und andere um einer Unterhaltung auszuweichen.
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