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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Endlich sagte sie: »Crampas, das ist in seiner Art sehr schön, und weil es sehr schön ist, will ich es Ihnen verzeihen. Aber Sie könnten doch Besseres und zugleich mir Lieberes tun, wenn Sie mir andere Geschichten erzählten. Auch von Heine. Heine wird doch nicht bloß von Vitzliputzli und Don Pedro und Ihrem Rollo denn meiner hätte so was nicht getan gedichtet haben. Komm, Rollo!

Es war ein ganz harmloser Feldstein, kaum von der Größe eines Hühnereies, der, zur Feier der Revolution von der Hand irgendeines Krischan Snut oder Heine Voß geschleudert, sicherlich nicht böse gemeint und wahrscheinlich gar nicht nach dem Wagen gezielt worden war.

Von maßgebendem Einflusse auf den Inhalt der einzelnen Nummern war von den Künstlern immer Th. Th. Heine, der häufig in die Redaktion kam, sich mit uns beriet und Anregungen gab. Die andern, Paul, Thöny, Wilke, Reznicek zeichneten entweder nach Laune und Einfall, was ihnen gerade zusagte, oder sie übernahmen es, einen vereinbarten Text zu illustrieren.

Gretchen: Ich will Dir ein schönes Gedicht von Heine sagen, oder kennst Du es schon? Es lautet so: Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Umflattert sie tausend mal. Ihn selber aber, goldig zart, Umflattert der liebende Sonnen-Strahl. Jedoch in wen ist die Rose verliebt, Das wüßt' ich gar zu gern. Ist es die singende Nachtigall? Ist es der schweigende Abend-Stern?

Plötzlich ruft ganz vorn am Portal eine Stimme: »Heine Seehas is wählt

Der grossen Masse in Spanien ist Velazquez und Cervantes genau so völlig unbekannt, wie dem englischen Arbeiter Shakespeare und Byron, wie dem französischen Rabelais und Molière, wie dem holländischen Rembrandt und Rubens sind. Das deutsche Volk hat nicht die geringste Ahnung von Goethe und Schiller, es kennt die Bürger und Heine nicht einmal dem Namen nach.

Albert: Dieses hier sind die italienischen. Dr. Albert: Und nun kommen wir zu den französischen. Dr. Albert: Die deutschen stehen hier. Martha Meister: Goethe: Wilhelm Meister, Faust. Schiller: Wilhelm Tell. Heine: Buch der Lieder. Dr. Albert: Von den englischen halte ich nur ein Werk bei mir. Martha Meister: Und das ist? Dr. Albert: Sehen Sie hier? Martha Meister: Shakespeare.

Bei Heine liegt es aber anders: Alles ist Leben, und vor allem versteht er sich auf die Liebe, die doch die Hauptsache bleibt. Er ist übrigens nicht einseitig darin ...« »Wie meinen Sie das?« »Ich meine, er ist nicht bloß für die Liebe ...« »Nun, wenn er diese Einseitigkeit auch hätte, das wäre am Ende noch nicht das schlimmste. Wofür ist er denn sonst noch

Da gibt es nach dem Durchbruch eine Luftschicht, wo unten sich Befeindendes zusammenrückt. Man ist unter sich, Cervantes, Chrestien von Troies, Tomas a Kempis und Hutten, Heine und Hölderlin. Zola und Maupassant. Man darf in dieser Höhe die unten wichtigen Unterscheidungen der Stile nicht zu ernst nehmen. Man tut es im letzten Grund überhaupt nicht, auf Gipfel, Kerle, Leistungen bedacht. Die kleinen Gefühlvollen haben den großen Dichter deutscher Prosa einen

Unter den Vereinstagsdelegierten befand sich als Vertreter eines badischen Vereins Jakob Venedey, der durch Heinrich Heine als Kobes von Köln eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Auch war ein Mitglied des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, Dr. Kirchner, zugegen, der ein Mandat des Hildesheimer Webervereins zu vertreten hatte.

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