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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Ich muß fort. Niemand kann mich hindernWas du für eine eigenwillige kleine Frau bistAls Dschotin hörte, daß Mani geweint hätte bei dem bloßen Gedanken an eine Heimreise zu ihrem Vater, wurde er so erregt, daß er sich im Bett aufrichten mußte. Er schob das Kissen hinter seinen Rücken und sich darauf zurücklehnend, sagte er: »Maschi, öffne das Fenster ein wenig und nimm die Lampe weg

Unter all diesem Warten auf Vögel und Rehe hatten wir reichlich Gelegenheit, unsere Umgebung zu studieren, aber unter dem Eindruck der Heimreise nach der sehr langen Abwesenheit und des langen Zögerns der Kenja wurde an ernster Arbeit nicht mehr viel geleistet.

»Nun ja, das wollte ich auch nur betonen; wenn du es in diesem besonderen Fall durchaus nicht für angemessen hältst, so will ich da nicht eingreifenSo klang die Unterredung noch versöhnlich aus. Ein paar Stunden später war der Vormund auf der Heimreise begriffen. Wenn wir es mit Klärchen gut meinen, so müssen wir uns jetzt nach ihrem verlorenen Wickelkind umsehen.

Man kam aus dem Lachen mit ihm gar nicht heraus. Aber Felder wurde nie ganz froh. Denn ohne es sich selbst einzugestehen, fürchtete er sich vor dieser Heimreise.

Wie es aber auch seltsame Dinge in der Welt gibt, die ganze Geschichte des Großvaters weiß ich, ja durch lange Jahre, wenn man von schönen Mädchen redete, fielen mir immer die feinen Haare des Waldmädchens ein: aber von den Pechspuren, die alles einleiteten, weiß ich nichts mehr, ob sie durch Waschen oder durch Abhobeln weggegangen sind, und oft, wenn ich eine Heimreise beabsichtigte, nahm ich mir vor, die Mutter zu fragen; aber auch das vergaß ich jedesmal wieder.

Da jeder Kauf Unterhandlungen erforderte, die oft Tage dauerten, war die Eile fortzukommen bei unseren Leuten nicht sehr gross; wenn die Kajan sich im Grunde nicht so sehr nach der Heimreise gesehnt hätten, wären sie zum Aufbruch von Long Nawang noch schwerer zu bewegen gewesen.

Ich rief den Führer der Ochsenkarren und schickte ihn eiligst zum Gesandten mit dem Bescheid, daß mein Geschäft leider noch nicht völlig erledigt sei, und ich infolgedessen darauf verzichten müsse, die Heimreise unter dem Schutze der Gesandtschaft zu machen. Ich bat ihn nur, meinen Eltern einen Gruß zu bringen und empfahl mich seiner Gewogenheit.

Da ist er denn auch manchmal über Land gegangen und hat da und dort wochenlang gearbeitet; auf manchem großen Schloß ist er gewesen. Er hat alleweil gesagt, schön sei das schon, auf einem Schloß wohnen, aber er bleibe doch lieber in seinem Waldhaus. Und einmal, da ist er wiederum auf der Heimreise gewesen, und weil er solche Sehnsucht nach zu Hause gehabt, hat er sich recht gesputet.

Kasperle machte so große Augen, als er nur konnte, wie Michele spielte. Herr Severin hörte aber still zu, und als Michele verlegen innehielt, sagte er: »Im Herbst, wenn ich heimreise, dann will ich kommen und dich mit mir nehmen. Deiner Mutter will ich für etliche Jahre so viel geben, wie du als Geißenhirt verdienst, du aber sollst bei mir lernen, was ein rechter Geiger braucht. Willst du

Bei Hof kannte man den greisen Kaspar Vogel allerdings nicht, denn der Zeller Pfleger kam oft jahrelang nicht in die Bischofstadt, und wenn er je in dringlichen Amtsgeschäften nach Salzburg mußte, so ward der Dienst immer schnell erledigt und sogleich die Heimreise angetreten.

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