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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nur ein einziges Mittel gab es, das war: »Fort von HoraisanAber wie? Kommen nicht alljährlich die heimatlichen Vögel nach Horaisan um dort die Zeit zu verbringen, da in Japan der Winter herrscht? An diesen Umstand denkend, beschloß Wasobiowo sich einen der stärksten und größten Vögel zu fangen, ihn zu zähmen und abzurichten, damit er auf dessem Rücken nach der Heimat zurückkehren könne.

Diese Nachricht verbreitete unter allen eine gespannte Aufmerksamkeit; und der Wetteifer, eine so leicht zu verdienende Belohnung vor den übrigen davonzutragen, wuchs mit jedem Tage, der uns unserm heimatlichen Erdteile näher brachte.

Es treten noch andre Factoren hinzu, die den modernen Menschen, insonderheit den Germanen, zum Reisen drängen. Dem Einerlei des häuslichen und heimatlichen Leben und Treibens zu entrinnen, sich eine Zeit lang frei, objektiv zu fühlen, nicht zu handeln, sondern zu betrachten, jenes höchsten Zustandes zu genießen, nach dem so viele Philosophen gestrebt und den so wenige erreicht haben

Niemand kannte ihn. Und niemand sollt' ihn erkennen! Freude rief's in ihm und Trotz. Sie, sie sollten ihn zuerst begrüßen seine Berge! Und dann Mutter und Braut. Da hörte er draußen in der großen Gaststube die Männer durcheinander sprechen. Dies und das. Nicht was sie sprachen, wollt' er erlauschen nur erfreuen wollt' er sich an der solange, lange entbehrten heimatlichen Mundart.

Das Kind konnte es fast nicht erwarten, die Großmutter wieder zu sehen und zu hören, wie ihr die Brötchen geschmeckt hatten, und doch wurde ihm wieder die Zeit nicht lang, denn es konnte ja nicht genug die heimatlichen Töne von dem Tannenrauschen über ihm und das Duften und Leuchten der grünen Weiden und der goldenen Blumen darauf eintrinken.

Eine der Pflichten dieses Instituts wäre es, jährlich eine Anzahl Frauen zur Auswanderung zu bewegen, um so das geeignete Gleichgewicht der Geschlechter in den heimatlichen Ländern zu erhalten und jedem Mann in den Kolonien die Aussicht zu verschaffen, eine Frau zu bekommen. Ich hörte neulich von einem sehr gewöhnlichen Mädchen in den Kolonien, die elf Männer hatte, die sie alle heiraten wollten.

Vom Schopf hinter der Hütte hervor ertönte es hie und da wie ein eifriges Klopfen und Sägen, und das Heidi lauschte auch einmal dorthin, denn das waren die alten, heimatlichen Töne, die es so gut kannte, die von Anfang an zum Leben auf der Alp gehört hatten. Jetzt mußte es aufspringen und auch einmal dorthin rennen, denn es mußte doch wissen, was beim Großvater vorging.

Glockenklingen, hell wie ein Meer von Blüten, und das farbige Blitzen der zerbrechenden Sonnenstrahlen läuten und funkeln darin, aber zu tiefst im Lachen der Menschen erschallt es fein und verborgen von einem heimatlichen Bewußtsein des Glücks, als wären sie in solchen Augenblicken am Herzen der Erde geborgen.

Verworrene Nebengedanken Will man in Paris seinen Winterrock weghängen, so nähert sich ein Vollmond aus Holz oder ein ungeschlachter Messingbügel, so daß man über die Geringfügigkeit der heimatlichen Aufhängeösen in Verzweiflung ausbricht. Man steht da und wartet, bis man ein Französchen herantanzen sieht, das sein Kleidungsstück an dem Bügel nicht aufhängt, sondern wie über den Rücken einer geliebten Dame umhüllend anlegt. Also so geht es, man hat hier keine

Das Kind konnte es fast nicht erwarten, die Großmutter wieder zu sehen und zu hören, wie ihr die Brötchen geschmeckt hatten, und doch wurde ihm wieder die Zeit nicht lang, denn es konnte ja nicht genug die heimatlichen Töne von dem Tannenrauschen über ihm und das Duften und Leuchten der grünen Weiden und der goldenen Blumen darauf eintrinken.

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