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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Und sie hat es mir auch verlegen bestätigt.« »Ach, Geert, das hättest du mir nicht sagen sollen. Nun ist doch wieder so was in unserm Hause.« »Sag ihr, daß sie ihn verbrennt.« »Nein, das mag ich auch nicht, und das hilft auch nichts. Aber ich will Roswitha bitten ...« »Um was? Ah, ich verstehe schon, ich ahne, was du vorhast. Die soll ein Heiligenbild kaufen und es dann auch ins Portemonnaie tun.

Das heißt, genau genommen lebe ich ja in demselben Raum, nur hinter einer Scheidewand, aber das hat nichts zu sagen! Ich lebe hier ganz heimlich und mäuschenstill, ganz bescheiden und ruhig. Habe hier mein Bett aufgestellt, einen Tisch, eine Kommode, zwei Stühle, jawohl, genau ein Paar, und habe das Heiligenbild aufgehängt.

Aber zugleich war er sich in zweifelloser Weise darüber klar, daß dieses Heiligenbild und sein Rahmen und die Kerzen und die Geistlichen und die Gebete, daß das alles zwar dort in der Kirche sehr wichtig und nötig sei, ihm aber hier nichts helfen könne, und daß zwischen diesen Kerzen und Gebeten einerseits und seiner jetzigen jammervollen Lage andrerseits keinerlei Zusammenhang bestehe und auch nicht bestehen könne.

Auch das Affengesicht macht Geschäfte als Maler; zum Scheine malt er schuldlose Häuser, in unbewachten Augenblicken klekst er unzüchtige Bilder zusammen, diese finden reißenden Absatz und Mancher, der das schönste Heiligenbild als Geschenk gleichgültig betrachtete oder auch zurückwiese, spart sich das Fleisch vom Munde ab, um vom Affengesichte mit einem Schandgemälde beglückt zu werden.

So schön ist's, daß der gute Herr Professor nu nich mehr so alleinich is, so heilig schön, daß Sie seine Frau werdenDabei faltete sie die Hände und sah mich aus ihren hellen runden Augen an, wie der gute Katholik ein wundertätiges Heiligenbild.

Es war, als hätten sie ein angebetetes Heiligenbild zertrümmert und beraubt vor der Kirchentür gefunden, es war, als habe ein Missetäter den Bogen einer Stradivarius-Geige zerbrochen und die Saiten zerrissen. Gösta drohte mit geballter Faust in der Richtung nach dem dunklen Hause zu. »Ihr Kinder des Hassesrief er; »ihr Hagelschauer, ihr Nordwinde, ihr Zerstörer von Gottes Paradies

Er mustert mich sehr aufmerksam und sagt: ›Wollen Sie gefälligst in die Stube kommen; ohne Brille kann ich nicht lesen.‹ Wir gingen also zusammen in seine Hütte; es war tatsächlich eine Hütte: arm, kahl und schief; die Wände hielten sich kaum zusammen. An einer Wand hing ein uraltes Heiligenbild, schwarz wie Kohle; nur die Augen leuchteten darauf weiß.

Der Sohn nahm seufzend das Wachsherz, Ging seufzend zum Heiligenbild; Die Träne quillt aus dem Auge, Das Wort aus dem Herzen quillt: "Du Hochgebenedeite, Du reine Gottesmagd, Du Königin des Himmels, Dir sei mein Leid geklagt! "Ich wohnte mit meiner Mutter Zu Köllen in der Stadt, Der Stadt, die viele hundert Kapellen und Kirchen hat.

»Versprich mir dasnicht wahr Du sagst es mir zubat sie dann und schaute ihm dabei so lieb und unschuldsvoll in die Augen, daß er ein Heiligenbild zu erblicken glaubte. »Wie könnte ich Dir die erste Bitte abschlagen Sadie« – sagte er mit tiefem Gefühl.

»Königin des Himmels, wundertätiger Nikolausrief er aus, indem er sich an die gestrigen Kirchengebete erinnerte und an das Heiligenbild mit der schwarzgewordenen Malerei und dem goldenen Rahmen, und an die Kerzen, die er zum Anzünden vor diesem Heiligenbilde verkaufte, und die ihm sofort wieder zurückgebracht wurden, und die er dann, da sie kaum angebrannt waren, wieder in seinem Kasten verwahrte.

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