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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Die meisten gleichen wohl dem heiligen Augustin, Bischof von Hippo, der bekannte, dass er einst Gott gebeten habe: "Er möge ihm die Gabe der Keuschheit verleihen, aber nicht sogleich, indem er wolle, dass seine wollüstigen Triebe erst gesättigt werden möchten." Dann ist die Keuschheit freilich leicht.

Sie hätte wohl verdient, auch von unsern Augen geschaut zu werden. Aber im Kavalierjahr ließ Graf Dohna die ganze Kirche weiß malen. Da wurde die Deckenmalerei verdorben. Ebenso wurden alle die tönernen Heiligen vernichtet. Ach, diese tönernen Heiligen!

Diese Herleitung des Wortes Ssuera von Ssura hat um so mehr Wahrscheinlichkeit, als die Berber die Stadt Tassurt nennen und dies bedeutet in der Berbersprache ebenfalls ein hübsches Bildchen. Der Name Mogador kommt ohne Zweifel vom Grabmal des Heiligen Sidi Mogdal oder Mogdur her, dessen Kapelle sich südlich vom jetzigen Orte in nicht weiter Ferne befindet.

Er beherrschte sechs Sprachen, war bewandert in der Mechanik, Physik und Mathematik und besonders in der Astrologie, Magie und Alchimie. Er verkehrte schriftlich mit allen gelehrten Männern im heiligen römischen Reich, und manchen unscheinbaren Doktor erhob er in den Adelsstand, auch wenn es ein Lutheraner war. Aber hauptsächlich waren die sonderbaren Leute seine Leute.

Jahrhundert Verenas Reliquien von ihrer ursprünglichen Ruhestätte in der Mauritiuskapelle am Rheinufer in die Marienkirche versetzt worden sind, die dann zur Stiftskirche erhoben wurde, und gewährt eben damit volle Sicherheit über den ältesten Ruheort der Heiligen, nemlich über die zehn Minuten vom Flecken entfernte, am Zurzacher Rheinufer gelegene Aufburg.

»Warum nicht? Sie sind doch Menschen!« »Auch die Pirs, die Heiligen?« »Auch sie.« »Auch Mir Scheik Khan?« »Ja.« »Glaubst du, daß auch der große Heilige Scheik Adi Sünde gethan hat?« »Auch er war ein Sünder, denn er war nicht Gott.« »Laßt ihr eure Sünden auf eurer Seele liegen?« »Nein, wir entfernen sie.« »Wie?« »Durch die Symbole der Reinheit, durch das Feuer und das Wasser.

Aber was hätte ihm dies alles genützt, wenn er nicht ein Gewissen gehabt hätte, das nur einmal im Jahr von sich hören ließ, gleich jenen Eintagsfliegen, die sich aus der dunklen Tiefe erheben und die Flügel ausbreiten, um nur einige Stunden in Tageslicht und Sonnenschein zu leben. Die tönernen Heiligen

Er möhnt: »Es ist nicht unsere Gerechtigkeit, Daß Gott uns so viel Gut's erzeigt, Es ist seine Gnade und Güte, Ihr lieben Heiligen schützt uns vor Gefahr, Vor Brand und Laue besonderbar, Und dann, ihr Lieben, bitten wir noch, Sperrt den Rebellen endlich ins LochDer letzte Zusatz ist eine freie Erfindung des Sängers. Josi aber schreit: »Hörst du' s, Vater hörst du's, Mutter, so geht es mir!

Als die Kriegsknechte das Haupt des Heiligen bespieen, waren sie schuldloser, als diese Propheten der Liebe, die niemand berufen hat, als Baal, um sein Reich der Finsternis zu sichern. Sie raten den Menschen, ihre Seele zu erhalten, und nennen sich die Priester dessen, der gesagt hat: Wer da sucht seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren. Weißt du, was das heißt?

Hierher mit dem ‚armen Mann‘!“ befahl der Profoß, der nun den Delinquenten mit drei Schwertstreichen auf die Schulter im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes zum Todeslaufe weihte und dann der Soldateska verkündete, daß der Knecht, welcher den Verurteilten ausbrechen ließe, gleichfalls ins Eisen laufen müsse. Zum Todgeweihten gewendet, rief der Profoß: „Nun auf!

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