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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Wir werden die Freiheit, unter der zweckmäßigen Einheit nach Prinzipien der Vernunft, studieren, und nur sofern glauben dem göttlichen Willen gemäß zu sein, als wir das Sittengesetz, welches uns die Vernunft aus der Natur der Handlungen selbst lehrt, heilig halten, ihm dadurch allein zu dienen glauben, daß wir das Weltbeste an uns und an anderen befördern.
Und dazwischen war es ihm beinahe heilig zumut. Die ganze Landschaft schien ihm zu beten, so freundlich, mit all den leisen, gedämpften Erdfarben. Das Grün der Matten lächelte aus dem Schnee, dieser war von der Sonne zu weißen Flecken und Inseln zerteilt worden. Jetzt fing es an, Abend zu werden, und nun hätte er doch nicht wünschen mögen, er wäre besser nicht mit Wirsich spazieren gegangen.
An diesem Abend begegnete der Küster dem Organisten unten auf der Brücke und fuhr auf ihn los. Er packt ihn bei der Brust und hält ihn mit steifem Arm über das Geländer der Brücke, während er hoch und heilig schwört, daß er ihn ins Wasser werfen will, wenn er die kleine feine Jungfer nicht bekommen soll.
Dies ist die feststehende Regel, selbst wenn der Gatte im Unrecht wäre; in Mariens Augen aber war das von Wilhelm beabsichtigte Unternehmen nicht nur gerecht, sondern heilig. Sie wurden jedoch selbst von Einigen von Denen, die ihn einluden hinüberzukommen, nur unvollkommen begriffen, und sind auch von einigen Geschichtsschreibern der Unternehmung nur unvollkommen geschildert worden.
Sie gebärden sich und dürfen sich gebärden als wahre Vernunft, als echte Zweckmäßigkeit, als hohe Moral. Der Wahnwitz wird heilig gesprochen. Der gebildete und der ungebildete Pöbel fällt anbetend nieder vor der aufgeblasenen und aufgeputzten Possenreisserei.
Dein, o Herr, ist alle Majestät, die sich offenbaret in den Wolken droben, auf der Feste der Erde und in den Fluten des Meeres. Du bist König, dein ist die Herrschaft von Ewigkeit zu Ewigkeit. Erhebet den Ewigen, unsern Gott, und beuget euch zum Staube vor ihm; denn er ist heilig.
"Diese Krone des Lachenden, diese Rosenkranz-Krone: euch, meinen Brüdern, werfe ich diese Krone zu! Das Lachen sprach ich heilig: ihr höheren Menschen, lernt mir lachen!" Vorwort an Richard Wagner.
Urteil ist Wille, Wille ist Ich, Ich ist Urteil. Wie im ersten Samenerguß die ganze Menschheit ruht, so ruht alles Urteil im ur-Teil-Ich. Ich-Ur-Teil ist Ich-Urteil. Darum lehrt De-schin-scheg-pa, der Feindbesieger und heilig vollendete Buddha, daß alles Auffassen in der Ichheit ein Nicht-auffassen sei.
Siehe, indem ich diesen heiligen Tag in deinem Heiligtum zubringe, so werde ich daran erinnert, daß ich selbst heilig sein soll, denn du, o Gott, bist heilig und in deinem Lichte soll ich mich, meinen Sinn und meinen Wandel läutern. Ach, Herr, wenn ich alle meine Versündigungen bekennen wollte, wo sollte ich da anfangen und wo aufhören?
Oder ist es kein Wunder, wenn aus dem harten, toten Stein das lebendige Wasser fließt? Dieses ist bei uns ein Symbol der Reinheit unserer Seele, und darum halten wir es für heilig, nicht aber, weil es von der Quelle Zem-Zem stammen soll.«
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