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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Sollen wir frisch dran, ohne uns zu räuspern, oder auszuspeien, oder zu sagen, daß wir heiser sind, womit man immer einer schlechten Stimme die Vorrede hält? Gut! gut! und beide aus einem Tone, wie zwei Zigeuner auf einem Pferde. Lied. Ein Liebster und sein Mädel schön, Mit heisa und ha und juchheisa trala!

"Ha! Heisa Junge! Komm, Vögelchen! Komm! Ich Muß nach England; wißt Ihr's? Himmel und Erde! Es ist nur eine Torheit, aber es ist eine Art von schlimmer Vorbedeutung, die vielleicht ein Weib ängstigen würde. Was? Eine Ratte? Die Spitze auch vergiftet! Nein! Nein, schöne Dame!

Sie wurden rot, sie wurden warm Und ruhten atmend Arm in Arm, Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Und Hüft an Ellenbogen. Und tu mir doch nicht so vertraut! Wie mancher hat nicht seine Braut Belogen und betrogen! Er schmeichelte sie doch bei Seit, Und von der Linde scholl es weit: Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Geschrei und Fiedelbogen.

Drum heisa, den Bäumen! Den lustigen Räumen! Frier, frier, du Himmelsgrimm! Du beißest nicht so schlimm Als Wohltat nicht erkannt; Erstarrst du gleich die Flut, Viel schärfer sticht das Blut Ein Freund von uns gewandt. Heisa! singt heisa! den grünenden Bäumen! Die Freundschaft ist falsch, und die Liebe nur Träumen. Drum heisa, den Bäumen! Den lustigen Räumen! Herzog.

In dichten Flocken fiel der Schnee herab, die Föhren seufzten, vom Sturm bewegt; wie ein Wahnsinniger sprang ich umher in weiten Kreisen, und lachte und schrie wild auf: »Schaut zu, schaut zu! Heisa! der Teufel macht sein Tänzchen mit dem Knaben, der zu speisen gedachte total verbotene Früchte

Heißa, er war nicht mehr der arme Peter Nord! Er war der junge Wirbelwind, der das Meer aufpeitscht und den Wald umreißt. Ganz plötzlich wurde eine Hambopolka gespielt. Da geriet der Bauernjunge ganz außer sich. Er fand, daß diese wie seine eigne Wermländer Polka klang. In einem Nu stand Peter Nord mitten im Saale. Alle feinen Herrenmanieren waren von ihm abgeglitten.

Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Dienerinnen hübsch und fein Warten der Thür, Kammerfrau'n ohne Zahl Stehen am Bett, Das in dem goldnen Saal Hochzeitlich steht. Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Zieh in mein Schloß mit ein, Treu bin ich dir. Heißa! wie fliegt zum Tanz Lustig der Strich! Du trägst den Hochzeitkranz, Bräut'gam bin ich.

Ich stör Euch nicht Bis jetzt mit Fragen über Eure Lage. Gebt uns Musik und singt eins, guter Vetter! Lied. Amiens. Stürm, stürm, du Winterwind! Du bist nicht falsch gesinnt, Wie Menschenundank ist. Dein Zahn nagt nicht sosehr, Weil man nicht weiß, woher, Wiewohl du heftig bist. Heisa! singt heisa! den grünenden Bäumen! Die Freundschaft ist falsch, und die Liebe nur Träumen.

"Ei, tanz mit dem Schimmel, bohr Löcher in den Himmel, lehr die Katz das Alphabet, sieh nach, ob sich der Kirchturm dreht, oder lauf ans Ende der Welt, paß auf, daß keiner runter fällt, marsch!" Schimmel, willst du laufen, will ich uns was kaufen. Heißa, lauf nach Mexiko, da kaufe ich dir Bohnenstroh; laufe nach der Mongolei, da kauf ich mir ein Osterei, hopp!

Und vor der dunklen Nacht, allein im Walde, fürchtete er sich auch, und so folgte er still der Bäuerin ins Haus, und als ihm drinnen ein so gutes Düftlein nach frischem Kuchen entgegenzog, da wurde er gleich wieder vergnügt. Heisa, es war doch ganz fein beim reichen Bauer Strohkopf, und das Gänsehüten war gewiß nicht so schwer!

Wort des Tages

araks

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