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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Heisa, hab' ich s' erwischt? Jetzt kommst mir nimmer aus. Alzinde. Ha, du verräterischer Molch! Jetzt will ich dich zum Kirchtag führen. Sechzehnte Szene.

Doch oben schossen Durch die Luft auf Wolkenrossen Drei Valkyren, und es klang Schilderklirrend ihr Gesang: Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut. Heisa! vor dem Tod beschützen Keine stolzen Eisenmützen, Und das Heldenblut zerrinnt Und der schlechtre Mann gewinnt. Lorbeerkränze, Siegesbogen!

Vielleicht kann sie so früh vom Haus nicht fort. Sie kömmt gewiß. Ich will indes die Gegend zeichnen hier, die sie so liebt, und zum Geschenk ihrs bieten, wenn sie naht. Wär nur Malchen hier, sie sagte mir gewiß, was ich für Farben wählen soll. Laß sie blau sein wie Beständigkeit. Amalie! Malchen. August, lieber August! Heisa he! da gehts ja lustig zu im Alpentale. August. Malchen.

"Heisa, Mutter!" rief er; aber sie hörte ihn nicht, sondern ging mit raschen Schritten an das Ende des Korridors; hier blieb sie stehen und schlug mit dem Schnupftuch dreimal gegen die weiße Wand.

So ging der Fiedelbogen. Er drückte hastig sich heran, Da stieß er an ein Mädchen an Mit seinem Ellenbogen; Die frische Dirne kehrt, sich um Und sagte: Nun, das find ich dumm! Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Seid nicht so ungezogen! Doch hurtig in dem Kreise ging's, Sie tanzten rechts, sie tanzten links, Und alle Röcke flogen.

Aus dunkler Höh, mit wilder Macht, Die Regengüsse träufen; Es ist, als wollt die alte Nacht Das alte Meer ersäufen. An den Mastbaum klammert die Möwe sich Mit heiserem Schrillen und Schreien; Sie flattert und will gar ängstiglich Ein Unglück prophezeien. Der Sturm spielt auf zum Tanze, Er pfeift und saust und brüllt; Heisa! wie springt das Schifflein! Die Nacht ist lustig und wild.

Ich pflege jedem Sonntagskind, das sich zu mir zu finden weiß, drei Wünsche zu gewähren. Die ersten zwei sind frei; den dritten kann ich verweigern, wenn er töricht ist. So wünsche dir also jetzt etwas; aber Peter, etwas Gutes und Nützliches!" "Heisa! Ihr seid ein treffliches Glasmännlein, und mit Recht nennt man Euch Schatzhauser, denn bei Euch sind die Schätze zu Hause.

Die täten durch das Kornfeld gehn Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai. Und zwischen Halmen auf dem Rain, Mit heisa und ha und juchheisa trala! Legt sich das hübsche Paar hinein, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai.

Hier und da schimmerte der Himmel tiefblau, und die grauen Wolken jagten davon, als hätten sie die allergrößte Angst, von Frau Sonne noch beim Schwänzlein genommen zu werden. Heisa, nun wurde morgen gewiß schönes Wetter! Kasperle tanzte vergnügt im Zimmer herum.

Da ertönte plötzlich ein feines Klingen, es schwoll an, wurde stärker und stärker, und das Kasperle dachte: So klang es doch immer Sonntags im Waldhaus, wenn sie in Schönau zur Kirche läuteten! Heisa, da mußte eine Kirche in der Nähe sein! Und wo eine Kirche war, wohnten Menschen. Da rannte Kasperle auch den Glockentönen nach.

Wort des Tages

araks

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