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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Unser Plan, der auch die Zustimmung der bulgarischen Obersten Heeresleitung findet, ist folgender: Die mittlere Armee soll an die altbulgarische Grenze zurückschwenken. Die rechte Armee soll sich bei Üsküb oder weiter nördlich versammeln; sie wird verstärkt durch die anrollenden deutschen und österreichischen Divisionen.
Er erreichte anscheinend im Frühjahr seinen Tiefstand. Die bulgarische Oberste Heeresleitung hatte damals auf Anregung des deutschen Heeresgruppenkommandos einen Angriff auf albanischem Boden, westlich des Ochridasees, vorbereitet.
So stand denn Deutschlands Heeresmacht als die erste der Welt da: vor dem Kriege der achtunggebietende Schutz friedlicher Arbeit, während des Krieges der Kern aller Kraftäußerung. Pleß Das oberschlesische Städtchen Pleß war von der deutschen Obersten Heeresleitung schon in früheren Zeitabschnitten des Krieges als vorübergehender Sitz des Großen Hauptquartiers gewählt worden.
Auch hier bestand angesichts der ganz außerordentlichen Stärke der Verteidigungsstellungen unseres Erachtens keine Gefahr, sofern man einer solchen von bulgarischer Seite entsprechend entgegentreten wollte. Über die zahlenmäßigen Kräfte verfügte die bulgarische Oberste Heeresleitung ganz gewiß. Die zuerst eintreffenden Meldungen über den Verlauf der Kämpfe am 15.
Deshalb muß die Deutsche Oberste Heeresleitung den rücksichtslosen Unterseebootkrieg in ihre Maßnahmen einbeziehen, unter anderem auch, um die Lage an der Sommefront durch Verminderung der Munitionszufuhr zu entlasten und der Entente das Vergebliche ihrer Anstrengungen an dieser Stelle vor Augen zu führen.
Trotz der sehr optimistischen Anschauungen der osmanischen Obersten Heeresleitung ermahnten wir zu Verstärkung der dortigen Truppen. Leider ließ sich aber die Türkei aus politischen und panislamitischen Gründen verführen, ein ganzes Armeekorps nach Persien hineinzuschicken.
Antwort der Obersten Heeresleitung an uns vom 14. September 1914: „Operation über Narew wird in jetziger Lage der
Die gewaltige Arbeit meines Generalstabschef setzte unsere Gedanken und Pläne auf das Räderwerk unserer Armeeführung um und später auf das der gesamten Obersten Heeresleitung, nachdem diese uns anvertraut worden war. Sein Einfluß belebte alle, niemand konnte sich ihm entziehen, es sei denn auf die Gefahr hin, aus der einheitlichen Bahn geschleudert zu werden.
Die österreichisch-ungarische Heeresleitung entschloß sich darüber hinausgehend in Albanien zu einem Gegenangriff. Die Italiener wurden wieder zurückgeschlagen. Es ist nicht klar zu erkennen, ob diese italienische Offensive irgend welche weiter gesteckten politischen und militärischen Ziele im Auge hatte.
Rennenkampf steht, wie bekannt, in der Linie Deime-Allenburg-Gerdauen-Angerburg. Was die Gegend südöstlich von den masurischen Seen für gegnerische Geheimnisse birgt, wissen wir nicht. Das Gebiet von Grajewo ist jedenfalls verdächtig. Dort herrscht viel Unruhe. Noch verdächtiger ist das Gebiet im Rücken der Njemenarmee. Da ist ein ständiges Marschieren und Fahren und anscheinend eine Bewegung nach Südwesten und Westen. Rennenkampf erhält zweifellos Verstärkungen. Die russischen Reservedivisionen in der Heimat sind ja schlagbereit geworden. Vielleicht werden bis jetzt auch noch einzelne Korps verfügbar, deren die russische Oberste Heeresleitung gegen die
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