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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Das Vlies hielt ich mir vor als Schild. Da zuckt Wahnsinns Grinsen durch seine Züge, Heulend faßt er die Bande seiner Adern, Sie brechen, in Güssen strömt hin sein Blut Und als ich um mich schaue, entsetzt, erstarrt, Liegt der König zu meinen Füßen Im eignen Blut gebadet, Kalt und tot. Jason. Das sagst du mir, Zaub'rische! Gräßliche? Hebe dich weg von mir! Fort! Mir graut vor dir!
Den zweiten zeugt nicht Gäa wieder, Nicht führt ihn Hebe himmelein; Vergebens mühen sich die Lieder, Vergebens quälen sie den Stein. FAUST: So sehr auch Bildner auf ihn pochen, So herrlich kam er nie zur Schau. Vom schönsten Mann hast du gesprochen, Nun sprich auch von der schönsten Frau!
Aber ich würde nicht so viel lesen, Herr Baron; es steht ja doch nichts drin in den Zeitungen und regt Ihnen bloß die Gedanken auf.« »Rede nicht so viel, sondern hebe dich weg, Augustus miserabilis. Wenn ich dich brauche, schicke ich einen der Gärtnerburschen nach dir. Adjö!« August nickte zufrieden und ging in das Schloß zurück.
Der bin ich freilich, sage ich, aus einem Erstaunen ins andere fallend, und hebe vor allen Dingen meine Trude, die mir angstvoll die Arme um den Hals schlägt, auf den Arm. Aber Sie Sie Herr lieber Mann wie kommen Sie ja was haben Sie Sie schwarzer Mensch aber ist denn das die Möglichkeit? Es ist die Möglichkeit, Mynheer Kunemund, sagt das Ding womöglich noch höflicher.
Doch wie ich mich auch in mich selber neige: mein Gott ist dunkel und wie ein Gewebe von hundert Wurzeln, welche schweigsam trinken. Nur, daß ich mich aus seiner Wärme hebe, mehr weiß ich nicht, weil alle meine Zweige tief unten ruhn und nur im Winde winken. Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen, du Dämmernde, aus der der Morgen stieg.
Die Tochter seh' ich in des Vaters Haus, Sie aber sieht nicht mich, vernimmt mich nicht, Sie kann der Mutter Freude nicht erwiedern. O, öffnet euch, ihr lieben Augenlichter! Erwärmet euch, ihr Hände! Hebe dich, Lebloser Busen, und schlage der Lust! Diego! Das ist meine Tochter Das Die Langverborgne, die Gerettete, Vor aller Welt kann ich sie jetzt erkennen! Chor.
Verflucht seist du! Verflucht! Dreimal verflucht!« Salambo hatte die Leinwand aufgehoben und hielt sie mit ausgestrecktem Arme hoch. Stumm blickte sie nach Hamilkars Lager hinüber. »Dort drüben, nicht wahr?« fragte sie. »Was kümmerts dich! Hebe dich von hinnen! Weg von hier! Wühle dein Antlitz lieber tief in den Boden ein! Das dort ist ein heiliger Ort, den dein Blick entweiht!«
Dort drüben im Westen war der See offen, und sie meinten auch zu sehen, wie der aufschäumende Rand gegen Osten vordrang. Sie wußten zwar nicht, ob das Eis nun überall zugleich aufbrechen würde, oder was sonst geschehen könnte, aber sie fühlten deutlich, daß sie in Gefahr waren. Auf einmal war es ihnen, als hebe sich das Eis gerade an der Stelle, über die sie hinliefen.
Hebe dawider auch nicht Einen Finger auf!" "Lass, wer da wolle, die Leute würgen und stechen und schneiden und schaben: hebe dawider auch nicht Einen Finger auf! Darob lernen sie noch der Welt absagen." "Und deine eigne Vernunft die sollst du selber görgeln und würgen; denn es ist eine Vernunft von dieser Welt, darob lernst du selber der Welt absagen."
Bald endete das Dickigt vor einem freien mondbeglänzten Hügel, und völlig sichtbar in der ereilten Nähe, winkte das hohe Instrument, dem ähnlich, das Guido auf dem heimathlichen Eiland entzückte. Die Hebe rührte nun ihre Saiten nicht mehr, stieg herab, ach! wie einst Ini im Abendschein. Guido sank aufs Knie, Ahnung, Verwirrung, Furcht und selige Wonne zugleich im Busen.
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