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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich schwoere, weil es doch einer Versicherung bedarf, dass mein Bewusstsein, gleich dem meiner Kinder ist; nicht reiner, Verehrungswuerdigste, kann das Ihrige sein. Gleichwohl bitte ich Sie, mir eine Hebamme rufen zu lassen, damit ich mich von dem, was ist, ueberzeuge, und gleichviel alsdann, was es sei, beruhige. Eine Hebamme! rief Frau von G... mit Entwuerdigung.

Bei diesen Worten fiel die Marquise in Ohnmacht. Die Obristin, die ihr muetterliches Gefuehl nicht ueberwaeltigen konnte, brachte sie zwar, mit Huelfe der Hebamme, wieder ins Leben zurueck. Doch die Entruestung siegte, da sie erwacht war. Julietta! rief die Mutter mit dem lebhaftesten Schmerz. Willst du dich mir entdecken, willst du den Vater mir nennen? Und schien noch zur Versoehnung geneigt.

Der Arzt hat mir gesagt, dass ich in gesegneten Leibesumstaenden bin. Lassen Sie die Hebamme rufen: und sobald sie sagt, dass es nicht wahr ist, bin ich wieder ruhig. Gut, gut! erwiderte die Obristin, die ihre Angst unterdrueckte. Sie soll gleich kommen; sie soll gleich, wenn du dich von ihr willst auslachen lassen, erscheinen, und dir sagen, dass du eine Traeumerin, und nicht recht klug bist.

Die Hebamme, waehrend sie sich von demselben unterrichtete, sprach von jungem Blut und der Arglist der Welt; aeusserte, als sie ihr Geschaeft vollendet hatte, dergleichen Faelle waeren ihr schon vorgekommen; die jungen Witwen, die in ihre Lage kaemen, meinten alle auf wuesten Inseln gelebt zu haben; beruhigte inzwischen die Frau Marquise, und versicherte sie, dass sich der muntere Korsar, der zur Nachtzeit gelandet, schon finden wuerde.

Einst holte ein Seeweiblein die Forbacher Hebamme, um einer Frau im See bei deren Niederkunft beizustehen. Als sie an ihn kamen, schlug das Weiblein mit einer Ruthe hinein, worauf das Wasser sich theilte, und sie trockenen Fußes, eine Treppe hinab, in schöne Gemächer gelangten. In einem derselben lag die Frau, und mit Hilfe der Wehmutter wurde sie glücklich entbunden.

Noch unter der Peitsche der Not feilt und bosselt er stundenlang an einzelnen Seiten, zweimal vernichtet er den »Idioten«, obzwar seine Frau hungert und die Hebamme noch nicht bezahlt ist. Unendlich ist sein Wille zur Vollendung, aber auch die Not ist unendlich. Wieder ringen die beiden gewaltigsten Mächte um seine Seele, der äußere Zwang und der innere.

Violante habe sich schwanger gestellt und ein von einer Hebamme für hundertfünfzig Skudi gekauftes Kind untergeschoben zu dem Zweck, ihrer Familie die Nutznießung der fünfundzwanzig Stück päpstlicher Anleihe zu erhalten. Sie hätte diese Täuschung sehr geschickt ins Werk gesetzt.

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