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Frau Marthe Ihr guckt Mir alle Sonntag in die Fenster ja, Wenn Ihr aufs Vorwerk geht! Walter Kennt Ihr die Frau? Adam Sie wohnt hier um die Ecke, Ew. Gnaden, Wenn man den Fußsteig durch die Hecken geht; Witw' eines Kastellans, Hebamme jetzt, Sonst eine ehrliche Frau, von gutem Rufe. Walter Wenn Ihr so unterrichtet seid, Herr Richter, So sind dergleichen Fragen überflüssig.

Wenn Emmi auch jetzt noch keinen Mann fand, schien dies besondere Gründe zu habendie man sich in Netzig denn auch ins Ohr sagte. Magda sah kein Hindernis, sie laut auszusprechen. Durch Inge Tietz erfuhr man es in Gausenfeld; aber Inge brachte zugleich eine Waffe gegen die Verleumderin mit, weil sie nämlich bei Kienasts der Hebamme begegnet war, und das erste Kind war kaum ein halbes Jahr.

Geh in den Oberstock und sag der Madam Heberlein, daß sie die Hebamme ruft, deine Mutter will dir heut nacht noch Gesellschaft geben. Also, ihr Leute, auf in die Ferne«, wandte er sich gegen die Häscher, und die führten ihn am Strick durchs Zimmer wie einen Hammel.

Sämtliche Negerfraun sandten eine Begrüßungsdepesche an alle Dienstmädchen, absolvierten Gymnasiastinnen und Hörerinnen der Filosofie inbezug auf vorteilhafte Hebamme und Schriftstellerin H. C. M. mit der ungeduldigen Schlußfrage: wann kommt denn schon der nächste Roman? Umgehende Drahtantwort bitte unter: Klub der Negerkünstlerinnen, Kautschukstaat, Afrika.

Ist’s denn ein so geringes Los, die Hebamme guter Gedanken und in der Mutter zusammengelegter Begriffe zu sein? Ist das Kind dieser Wohltäterin fast nicht ebenso sehr sein Dasein schuldig als der Mutter, die es gebar?

Herr von Knobelsdorff erledigte diese Formalität in dem sogenannten Frisierkabinett, wo das Neugeborene gebadet worden war, verweilte sich aber länger dort, als er selbst erwartet hatte, nachträglich stutzig gemacht und angehalten durch eine peinliche Beobachtung, über die er zunächst gegen jedermann, ausgenommen gegen die Hebamme, Stillschweigen bewahrte.

Nun, wie ich's wohl zum voraus wußte, sie wollten die Hexe, das junge Satansmensch, verbrennen sehen. "Aber die Hexe ist ja todt!" "Freilich, das ist ein Verdruß", meineten sie; "aber es ist unserer Hebamme, der alten Mutter Siebenzig, ihre Schwestertochter; da können wir nicht außen bleiben und müssen mit dem Reste schon fürlieb nehmen."

Die Hebamme zog sich zurück. Aber einige Stunden darauf ließ sie Helena, die es nicht klug fand, sich dem Geschwätz dieser Frau auszusetzen, durch den Arzt ins Kloster zurückholen, wo sie freigebig beschenkt wurde. Diese Frau schwur, daß sie niemals, auch wenn sie nicht zurückgerufen worden wäre, das ihr anvertraute Geheimnis verraten hätte, aber sie erklärte nochmals, daß sie sich auf nichts einlassen könne, wenn sie nicht im Kloster zwei dem Interesse der

Da erhob er seine Stimme und forderte energisch Ruhe. Sogleich ward es drinnen mäuschenstill. Als nun der Lehrer wieder zu seiner Frau kam, fand sich, daß mit unerwarteter Plötzlichkeit deren schwere Stunde angebrochen war. Schon lag sie stöhnend auf dem Bett und verlangte nach der Hebamme.

Sie glaubte, dass sie augenblicklich niederkommen wuerde, und bat die Geburtshelferin, indem sie sich mit krampfhafter Beaengstigung an sie schloss, sie nicht zu verlassen. Die Hebamme beruhigte sie.