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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er liebte diese Stunde, besonders jetzt, in der Oktoberklarheit und -frische. Die Waldränder am Horizont waren rosig bemalt. Die Rinder wurden zur Tränke geführt, und sie blökten freundlich. Ehe Arnold nach Podolin ging, wo er mit dem Fleischer Uravar wegen einer Kuh unterhandeln sollte, kehrte er ins Haus zurück, um zu frühstücken. Er fand Elasser, einen Hausierer aus dem Dorf, bei Frau Ansorge.

Hausierer, Wanderburschen tauchten auf; Karren hielten im Hof. Zweimal mußte Haslau auf den Leiterwagen steigen, in die Stadt, sich selbst wegen Hehlerei und Begünstigung verantworten.

»Der Jud ist mit dem Gendarmerie-Wachtmeister Wittek ins Kloster gegangen. Man hat sie aber nicht hineingelassen.« »Eine wunderbare Geschichtebemerkte Frau Ansorge spöttisch. Arnold erinnerte sich seiner gestrigen Begegnung mit dem Hausierer und an dessen beklommenes Wesen. »Man kann doch nicht ohne weiteres ein Mädchen raubensagte er verwundert.

Ob um die Mittagszeit ein Bettler oder Hausierer bei ihr angeläutet habe, fragte =Dr.= Zeunemann noch, unterbrach aber die Zeugin, da sie eine Reihe von Möglichkeiten zu erörtern begann, mit der Aufforderung, nur das mitzuteilen, was sie bestimmt wisse.

Arnold war von der Leiter gestiegen. Gleichmütig stieß er mit dem Fuß das Stroh aus dem Weg und wandte sich zum Gartentor, da er dort einen Mann stehen sah, der ein junges Mädchen an der Hand führte. Als er näher kam, erkannte er Elasser, den Hausierer.

Ein alter Mann mit stechendem Bart, einem Pinkel auf den Schultern . . . Ahasver . . . ist in den Hof gekommen, hat sein »Handlé« gerufen, die Ankunft des Fremden scheint den Hund irritiert zu haben, er fuhr los. Der Hausierer ruft eins, zweimal »Marschierst?«, der Hund hört nicht, schnappt nach den Beinen des Eindringlings.

Dem einbeinigen Hausierer im »Augustiner« hatte er die Karte abgekauft, ein Mann war drauf abgemalt, der aus dem Spundloch eines Bierfasses trank und darunter stand »Nur koa Wasser net« und so eine Postkarte ließ der Hindenburg einfach unbeantwortet! Pepi Bröselmeier gab der Hausmeisterin den strengen Befehl, bei keinem der Hindenburg-Siege mehr zu flaggen. Das war seine Rache.

Nachdem ich vielerlei geplant und verworfen hatte, entschloß ich mich, als Vagabund oder Hausierer verkleidet in ihrer Wohnung vorzusprechen und die Gelegenheit auszukundschaften; ich traute mir zu, daß ich auf diese Art irgendeinen Weg ausfindig machen würde, und rechnete auf die glücklichen Einfälle, die dem Unternehmenden gewöhnlich zu Hilfe kommen.

Ihm war, als stehe ein Gläubiger vor ihm, der es aus Zartgefühl unterließ, ihn zu mahnen, und er sagte sich: ich werde ihn bald bezahlen, früher als er denkt. Endlich verdünnte sich das Strömen des Wassers. Arnold nickte dem Hausierer zu und kehrte eilig nach Hause zurück. Vierundvierzigstes Kapitel Der folgende Tag war ein strahlender Frühlingstag.

Maurer Andersen war's der Mann, der Kallem und Ragni an ihrem Ankunftstag in der Stadt oben vor dem neuen Haus begrüßt hatte. Im Winter, während das Handwerk brach lag, zog Maurer Andersen als Hausierer umher, und auf einem steilen Waldweg hatte er sich verirrt, war abgestürzt und nur durch einen Zufall hatte man ihn gefunden.

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