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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Als wir aber dort um die Mittagszeit in einen Speisesaal traten, es waren schon viele Leute da, erblickten wir die nämlichen vier Personen wieder und sie uns; und wer uns kannte, bewillkommte uns laut mit Namen und tat uns unsre Ehre an. "Seid uns höchlich gegrüsst, Herr Graf! Guten Tag, Herr Hausfreund! Was führt Euch für ein Glücksstern zu uns, Herr Graf?
Und wie der Schulmeister den Hausfreund vor die Thüre begleitet, da sah er seufzend auf zu den Sternen, die schimmernd vom Herbsthimmel herniederglänzten, und vor sich hin sprach er: »Wie ist doch Alles ganz eitel, was unter der Sonnen geschieht, stark ist nur deine Hand, Herr, und hoch ist deine Rechte, und droben bei dir ist noch eine Ruhe vorhanden!« Selma's Abschied vom Veitsberg.
Der andere sagte: "Wohl will ich mir's auch werden lassen für mein Geld, aber meine Kunden geb ich nicht auf, dies ist unklug", sondern er nahm auf ein Vierteljahr einen an, einen Adjunkt wie der Hausfreund, der so lang sein Geschäft verrichten musste, als er reich war. Denn er sagte: "In einem Vierteljahr bin ich fertig."
Wenn nicht in Salzwedel, doch anderswo, hat sich folgende wahrhafte Geschichte zugetragen, und der Hausfreund hat's schriftlich. Ein Kavallerieoffizier, ein Rittmeister, kam in ein Wirtshaus. Einer, der schon drin war und ihn hatte vom Pferd absteigen gesehn, ein Hebräer, sagte: "Dass das gar ein schöner Fuchs ist, wo Ihro Gnaden drauf hergeritten sind."
Da stand der Graf, finster, bleich, und biß sich auf die Lippen. Da stand er, der Herr des Hauses und weder Frau noch Kinder näherten sich ihm. Aber alle umringten ihn ihn, den Hausfreund, dem auch er sein größtes Vertrauen geschenkt und den er doch in diesem Augenblick mehr haßte als den Tod.
Aber es ist arabisch, man kann es nicht verstehen, wenn man keinen Dolmetscher hat ...« Ein solcher Dolmetscher ist uns der rheinische Hausfreund, der alte Johann Peter Hebel. Er schrieb nebeneinander am Werther, am Faust, an einem groben Fastnachtsspiel. Er trug die größten Gegensätze in sich, aber es war ihm gegeben, sie alle bis zur Reife auszutragen.
Der Adjunkt tritt mit schwarzen Lippen, ohne dass er's weiss, mit blauen Zähnen und herabhängenden Schnüren an den Beinkleidern zu dem Hausfreund. "Die Kirschen", sagt er, "schmecken mir doch nie besser, als wenn ich selber frei und keck wie ein Vöglein auf dem luftigen Baum kann sitzen und essen frischweg von den Zweigen die schönsten auf einem Ast ich, auf einem andern ein Spatz.
Der arme Tropf Hat keinen Kopf; Das arme Weib Hat keinen Leib; Die arme Kleine Hat keine Beine. Sie ist ein langer Darm, Doch schlingt sie einen Arm Bedächtig in den andern ein. Was mag das für ein Weiblein sein? "Hausfreund", sagt der Adjunkt, "wenn Ihr mir einen Groschen leiht, so will ich Euch für dieses Rätsel ein paar Bretzeln kaufen. Den Wein, den wir dazu trinken, bezahlt Ihr.
Ohne von dieser Behandlung ihrer vertraulichen Mitteilung etwas zu wissen, ließ nun Frau Katharina ihre Eingabe durch den Hausfreund Ratzeberger, den kurfürstlichen Leibarzt, bei Hofe im Torgauer Schloß einreichen. Es geschah am Mittwoch, und schon Donnerstag, 11.
Auch nennt ihn der Hausfreund selber nicht leicht Statthalter, und niemand, sondern Adjunkt, denn selten ist jeder auf seinem Posten, sondern sitzen beieinander un schreiben miteinander neue, hochdeutsche Reimen oder sinnreiche Rätsel. "Zum Exempel, Adjunkt", sagt der Hausfreund: "Ratet hin, ratet her, was ist das?"
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