Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er war unfähig, an irgend etwas oder irgend jemanden mit Haß zu denken, er bereute nichts, und selbst für den Baron, den Verführer, seinen bittersten Feind, fand er ein neues Gefühl der Dankbarkeit, weil er ihm die Tür aufgetan hatte zu dieser Welt der ersten Gefühle.

Sie sollen nicht grimmig sein und den Haß auf andere Menschen werfen; sondern sie müssen sich sagen in einem solchen Falle: wie gut war es doch, daß du wenigstens ein paar Stunden vorher Sonnenschein genießen konntest.

Diese beiden jungen Leute erglühten an dem Eifer, der ihre Ziele zusammenhielt. Diese Familien, die nur teilweise litauisches Blut in sich trugen, meistens Baltenfamilien entstammten, aber alle litauische Mischungen bis in die letzte Zeit in sich trugen, waren alle von einem unaufhörlichen blonden Haß gegen alles Polnische erfaßt.

Zum wichtigen Kriegsrath Riefst du die Feldherrn: denn die Friedensbothen des Kaisers Harren der Antwort im fernen Gezelt. Des Friedens erwähnst du? Heischest Rath, und ach, beschlossen im heimlichen Busen Hast du den Krieg auf Leben und Tod! O, möchte des Friedens Freundlicher Ruf den Haß aus deinem empöreten Herzen Nun verscheuchen, und dir und dem Volk die Fülle des Segens Schaffen hinfort!

Der allerletzte Brief Der Brief. Mein lieber Feind, bisher bist mein Freund Du gewesen, aber mein gehaßter Freund. Und von diesem Haß, den Du vielleicht nie geahnt hast, wird heute noch viel die Rede sein ... Vorläufig das eine: sei statt dessen, was Du mir bisher warst, lieber mein Feind; mein lieber Feind, wenn Du willst.

Wie sein Haß gegen Bismarck und den Nordbund oft die Grenze überschritt, so auch wieder seine Zuneigung zu Oesterreich, dessen liberalem Bürgerministerium er übermäßige Leistungen zutraute.

»Nein, hören Siefuhr Herr Gosch zu sprechen fort. »Ich bin den ganzen Tag unterwegs gewesen, ich habe den Pöbel beobachtet. Es waren herrliche Bursche darunter, das Auge flammend von Haß und Begeisterung

Auf den Haß ist es abgesehen, und der Haß lodert weiter. Er macht keinen Unterschied der Person und der Leistung, er fragt nicht nach Sinn und Ziel. Er ist sich selber Sinn und Ziel. Es ist der deutsche Haß. Ein vornehmer Däne sagte zu mir: Was wollen eigentlich die Deutschen mit ihrem Judenhaß? In meinem Vaterland liebt man die Juden fast allgemein.

Zur Antwort gab ihr Blödel, der ihr zur Seite saß: 2005 "Ich darf euern Freunden nicht zeigen solchen Haß, Weil sie mein Bruder Etzel so gerne leiden mag: Wenn ich sie bestünde, der König säh es mir nicht nach."

Den Zweig nun haut ein anderer ab, der Mensch aber trennt durch seinen Haß und seine Feindschaft sich selbst von seinem Nächsten, freilich, ohne es zu wissen, daß er sich damit auch vom Ganzen losgerissen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen