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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Alles war so feierlich, und da sah sie sich selbst im langen weißen Gewande an der Seite ihres Leo zur Türe hereinkommen. Um den festlich geschmückten Altar standen die Eltern, Verwandten und Freunde, und der alte Pfarrer harrte ihrer. – Erschreckt fuhr sie auf. Welche Bilder malte ihre Phantasie da vor ihren Augen aus?
Er sah keinen seiner Freunde mehr und harrte jeden Morgen mit Ungeduld auf die zwölfte Stunde, die ihm sein Paradies aufschloß.
Trägt nicht auch sie vielleicht eine Schuld? Seine erregte Phantasie zeigte ihm körperlich deutlich Ermete und seine Schwester, das konnte er nicht ertragen, er sprang vom Lager auf, er machte sich rasch fertig und rief seinen Diener. Der führte ihn ins Nebengemach, wo der Morgenimbiß seiner harrte.
Als sie sich im Freien sah, schloss sie bald, dass nicht jeder, der ein zertruemmertes Gebaeude bewohnt hatte, unter ihm notwendig muesse zerschmettert worden sein. An dem naechsten Scheidewege stand sie still, und harrte, ob nicht einer, der ihr, nach dem kleinen Philipp, der liebste auf der Welt war, noch erscheinen wuerde.
Man besorgte, er würde einen Versuch machen, dem schrecklichen Schicksale, welches seiner harrte, sich durch Gift zu entziehen, deshalb wurde Alles, was er genoß, einer sorgfältigen Prüfung unterworfen. Am nächsten Morgen wurde er vorgeführt, um die erste Auspeitschung zu empfangen, und schon in der frühesten Stunde wogten die Menschenmassen in den Straßen zwischen Oldgate und der Old Bailey. Der Henker führte die Peitsche mit solcher Erbarmungslosigkeit, daß man wohl sah, er habe ganz besondere Befehle erhalten. Das Blut strömte an dem Verbrecher herab. Eine Zeit lang zeigte er eine außerordentliche Standhaftigkeit, bis endlich seine hartnäckige Ausdauer erlag. Sein Geheul war fürchterlich, er fiel mehrere Male in Ohnmacht, aber die Peitsche hörte nicht auf, ihn zu zerfleischen. Als er losgebunden wurde, schien er das
Ich sah an ihrem Blicke, daß sie unsere Bitte gewähren wird, wenn sie die Sache näher überlegt hat.« Sie ging dann ihrer Mutter nach und hieß Else warten. Diese bebte zwischen Furcht und Hoffnung, und ungeduldig harrte sie des Bescheides, den die Tochter bringe würde.
Er saß in seiner Grafschaft Mömpelgard und harrte dort mit den Männern, die ihm ins Unglück gefolgt waren, auf eine günstige Gelegenheit, in sein Land zu kommen. Er schrieb an viele Fürsten, er beschwor sie, ihm zu Hilfe zu kommen. Aber keiner nahm sich seiner sehr tätig an. Er schrieb an die zur neuen Kaiserwahl versammelten Kurfürsten, sie halfen nicht.
Jason. Weiß ich's? Nun komm! Nun komm! Medea. Hast du's vollführt, wie ich's gesagt? Jason. Ja wohl. Die Schale stellt' ich hin, mich selber seitwärts Und harrte schnaufend. Rufen hört' ich, doch Nicht zu erwidern wagt' ich vor dem Tier.
Eine alte Sage meldet, Jener Sarazene sei Gar kein böser Mensch gewesen, Sondern ein verkappter Engel, Der vom Himmel ward gesendet, Gottes Liebling zu entrücken Dieser Erde und zu fördern Ohne Qual ins Reich der Selgen. Droben, heißt es, harrte seiner Ein Empfang, der schmeichelhaft Ganz besonders für den Dichter, Eine himmlische Sürprise.
Er hatte Pantoffeln an den Füßen, die seinen Schritt unhörbar machten. Er trällerte leise vor sich hin, und ohne Tarnow gewahrt zu haben, tappte er den engen Flur entlang, bis er zu der Thüre kam, die in das Zimmer der Schaffnerin führte. Ohne zu atmen, harrte Tarnow, was er nun beginnen würde. Aber der Amtmann besann sich kaum, drückte auf die Klinke und betrat das Zimmer.
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