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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Don Fernando hielt, und kehrte sich um; harrte ihrer, ohne Josephen loszulassen, und fragte, da sie, gleich als ob sie auf sein Entgegenkommen wartete, in einiger Ferne stehen blieb: was sie wolle? Donna Elisabeth naeherte sich ihm hierauf, obschon, wie es schien, mit Widerwillen, und raunte ihm, doch so, dass Josephe es nicht hoeren konnte, einige Worte ins Ohr.
Er rannte fort, und ich folgte ihm. Sollte ich mir einen Spaß machen? Vielleicht war es unrecht, aber seine Ansicht über die Seele des Grautieres hatte mich in eine Stimmung gebracht, der ich nicht gut widerstehen konnte. Als ich unten ankam, harrte die Menge meiner. »Wer weiß ein Mittel, dieses Tier zum Schweigen zu bringen?« fragte ich. Niemand antwortete.
Der Leichenzug war oben angelangt; die Träger hoben den Sarg, auf den niemand eine Blume oder gar einen Kranz niedergelegt hatte, vom Wagen und schritten an die Gruft, an welcher der Küster mit seinen Gehülfen harrte. Es ward nicht gesprochen, alles vollzog sich stumm und tonlos.
Weshalb sollte ich es nicht versuchen?« und gab zur Antwort: »Gut, mein Vater, ich werde kommen.« Der Greis blickte ihm ins Auge und entfernte sich. Am anderen Morgen, als es eben erst dämmerte, begab sich Dschaffar auf den Bazar. Am Springbrunnen, auf dessen Marmorrand er sich mit den Ellenbogen gestützt hatte, harrte seiner schon der Greis.
Lotte! Nur noch ein Wort! Ein Lebewohl!" Sie schwieg. Er harrte und bat und harrte; dann riß er sich weg und rief: "lebe wohl, Lotte! Auf ewig lebe wohl!" Er kam ans Stadttor. Die Wächter, die ihn schon gewohnt waren, ließen ihn stillschweigend hinaus. Es stiebte zwischen Regen und Schnee, und erst gegen eilfe klopfte er wieder.
Die Morgensonne, die sehr hell schien, hatte ihn geweckt, und weil er fühlen mochte, daß er nicht wieder einschlafen würde, war er aufgestanden, um sich an eine Arbeit zu machen, die schon seit geraumer Zeit der Erledigung harrte. Nun war es eine Viertelstunde nach acht, und er klingelte.
Wohl wußte Bruno, daß er damit wider Ehre und Treue den Freund betrog, aber er achtete es nicht und fuhr fort, den Arglosen zu täuschen. Und wenn er wußte, sie harrte seiner, so galt ihm Nichts die Bedrohung der feindlichen Wächter an den Thoren und ihr Geschoß, sondern vermummt in der Dämmerung schlich er hindurch bis unter die Hallen der Paläste und harrte seiner lieben Trauten.
In der Kutsche fand er alles Nöthige, sowohl für sich, wie für die aus dem Wasserkerker erlöste Jungfrau; sogar ein Diener und eine Zofe waren mit der Kutsche angekommen. Den Diener behielt der Königssohn für sich, das Mädchen schickte er mit der Kutsche und den Kleidern dahin, wo sein nacktes Liebchen unter der Eberesche harrte.
Sie wollte einmal nach den alten Tannen sehen. Da harrte ihrer schon wieder etwas Unerwartetes. Mitten unter den Bäumen, da, wo die langen
Alle Kraft seiner Seele hatte er zu der Bitte aufgeboten, und mit Angst harrte er der Antwort, die ewig, ewig zögerte.
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