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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Nie ward die Nacht so sehnsüchtig erwartet als von ihm; er setzte sich schon gegen Abend auf sein Ruhebett und harrte. Endlich war die Sonne hinunter, es dämmerte, es ward Nacht.

Der Jüngling sollte die Luft und die Freude dieser Welt verlassen und seine schöne, geliebte Braut, die seiner harrte, und die reichen Besitzungen, die dröhnenden Eisenwerke, die sein Eigentum hatten werden sollen. Endlich, als mein bleicher Freund einen Mondwechsel gewartet hatte, faßte er Mut und begab sich eines Nachts nach dem Wohnhause.

Nun saß Gott Bacchus lächelnd da, von den süßesten Hoffnungen gewiegt und harrte Ariadnes. Die Sonne ging auf, der Morgenwind erhob sich. Er überließ sich lächelnden Träumen. Er würde die Verlassene schon zu trösten wissen, er, Gott Bacchus selbst.

Er hatte sehr große Lust zu weinen, aber es umwehte ihn wie ein Schauer unsichtbarer Fittiche, so daß er mit weit aufgerissenen Augen vergeblich der Thränen harrte ... Da stand er nun am Bett. Die Aprikosen lagen noch auf dem Tischchen. Wie leicht hätte er nun eine nehmen können und niemand würde was merken. Und die Arzneiflaschen standen da, rot beklebt.

STIMME DES MAGIERS: Führte er dich in den Tempel der siebzehn Säulen, wo die Verschleierte harrte? SIHO: Die Verschleierte harrte im Tempel der siebzehn Säulen und ich sah nicht ihr Antlitz, nicht ihre Hand, und der Priester schloß das ewige Bündnis. DER FREUND: Es erschüttert dich das Gedenken, du gibst ihnen Überfülle des Herzens.

Sie aber stand den ganzen Tag auf dem Dache und harrte seiner. Sie wartet noch, er aber durchzieht die Welt und erzählt Märchen, die jedoch nicht mehr so lustig sind, wie das von den Schwefelhölzchen. Der Schneemann. „Es knackt und prasselt in mir, so schön kalt ist es!“ sagte der Schneemann. „Der eisige Wind bringt einem fürwahr Leben in die Glieder.

Rom konnte sich solcher Einwirkung nicht verschließen, der Befehl zur Freilassung kam nicht. Zehn Monate schon harrte und hoffte Wolf Dietrich in strengster Gefangenschaft, ohne Schreibzeug, ohne Lektüre; man hatte ihm nur die heilige Schrift und das Brevier gelassen.

Als Gwijde die durch De Coninck eingerichtete Regierung bestätigt hatte, ging er unverzüglich zu dem Nieuwlandschen Hause, umarmte seine kranke Nichte immer und immer wieder und erzählte ihr, wie er die Franzosen aus dem geliebten Wijnendaal vertrieben habe. Ein köstliches Mahl harrte ihrer, das Maria anläßlich der glücklichen Rückkunft ihres Bruders hatte bereiten lassen.

Der Gefangene harrte der ersehnten Befreiung; in düsteren, langen, qualvollen Stunden malte sich Wolf Dietrich aus, wie er, in Freiheit gesetzt, zu Salome und den Kindern eilen, ein neues Leben beginnen werde.

Drinnen im hellerleuchteten Zelt, von den Helden umgeben, Harrte der Kaiser zuvor des blühenden Königs der Ungern, Dem er den Herold gesandt, als dort vom Lager vor Marcheck Sich das siegende Heer erhob, die geworfenen Scharen Ueber den Weidenbach voll drängender Hast zu verfolgen.

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