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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Der Sultan, seiner harrend schon, War überrascht und höchst erbaut Sowohl von seiner Prachtentfaltung Wie seinem Wuchs und seiner Haltung, Schritt ihm entgegen, zog ihn traut, Ihm wehrend, auf die Knie zu sinken, An seine Vaterbrust und ließ, Indem er ihn willkommen hieß, Ihn sitzen dicht zu seiner Linken.
Am nächsten Morgen um elf Uhr etwa, verließ ein kleiner, mit einem Pferd bespannter Karren »Olnitzkis Farm«. Der Pole steckte den Pflock von Außen vor die Thür und schlug ihn mit der Axt, die er dann wieder in den Karren legte fest, schulterte seine Büchse und stand dann, des Begleiters harrend, der vier wackere Pferde die Olnitzki selbst gezogen, immer zwei und zwei zusammenkoppelte, und dann den eigenen Rappen bestieg.
Ich seh's, du leidest, Und unser Werk wir geben's auf von heut. Libussa. Baut eure Stadt, denn sie wird blühn und grünen. Wie eine Fahne einigen das Volk. Und tüchtig wird das Volk sein, treu und bieder, Geduldig harrend bis die Zeit an ihm.
GIRNARA: So ruh' ich in gläubiger Ruhe, nicht wollend, nicht fragend, nicht harrend. GEISTERSTIMME: Ruhe in gläubiger Ruhe, mit all deinen Sinnen bereit. DER D
Ute die reiche sah man mit ihr kommen, 285 Die hatte schöner Frauen sich zum Geleit genommen Hundert oder drüber, geschmückt mit reichem Kleid. Auch folgte Kriemhilden manche waidliche Maid. Aus einer Kemenate sah man sie alle gehn: 286 Da muste heftig Drängen von Helden bald geschehn, Die alle harrend standen, ob es möchte sein, Daß sie da fröhlich sähen dieses edle Mägdelein.
Er lief eilig der Tür zu, mit verschwendeter Kraft drückte er die Klinke nieder, die Tür öffnete sich weit und er stürzte in das Gewölbe. Auf dem Rande der Kufe, seiner harrend, lag Lalanda, im Scheine der Lampe leuchtete ihr weißer Busen aus dem dunklen Mieder hervor und ihre Augen lachten ihn an, da sie die Arme ihm entgegenstreckte. »Endlich,« sagte sie, »endlich kommst du!
Die Blumen hatten ihre Becher gefüllt und ihre Tischlein gedeckt, der geflügelten Gäste harrend, aber niemand kam. Sie sehnten sich zu Tode in ihrer trüben Einsamkeit in dem dunkeln, windstillen Waldesdickicht. Sie schienen schreien und jammern zu wollen, weil die schönen Schmetterlinge nicht kamen, um bei ihnen zu Gaste zu sein.
Also wanderte ich fast einen Morgen um den andern über die Heide nach dem Dorfe, wo ich allzeit den Pastor schon meiner harrend antraf Geredet wurde wenig zwischen uns; aber das Bild nahm desto rascheren Fortgang.
Schon sitze ich harrend im Kämmerlein traut, Und Mitternacht naht schon es fehlt nur die Braut. Viel schauernde Lüftchen vom Kirchhofe wehn; Ihr Lüftchen! habt ihr mein Bräutchen gesehn? Viel blasse Larven gestalten sich da, Umknicksen mich grinsend und nicken: O ja! Pack aus, was bringst du für Botschafterei, Du schwarzer Schlingel in Feuerlivrei?
Nichts, gar nichts fehlte, um das Märchen vollkommen zu machen. Vor dem Kaffeehaus schlummerte das riesige, graue Tier, von zwei strammen Unteroffizieren bewacht, mit der Lunge von hundert Pferden im Brustkasten, des Kurbelschlages harrend, der es weckt, um den Herrn mit Windeseile hinauszufahren auf sein Schloß, hoch über Stadt und Tal.
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