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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und das wird nur ein Läufer. Nur ein Läufer. Wie man sich doch irren kann! Das hätt ich nun für ... für irgend etwas viel Festlicheres gehalten.“ Marie ist neugierig: „Zum Beispiel?“ „O für ... für ein Kleid ...“ „Kleid!“ lacht die Holzer ausgelassen. „Trägt man bei dir solche Kleider?“ Harald schaut auf. „Bei mir? Bei mir? Wie merkwürdig das klingt: bei mir.
Ich glaube, Du bist's, Harald.“ „Du irrst Dich, Kind. Gewiss! Du siehst das alles zu licht. Du hast so viel Licht in Dir für alles. Ich bin es nicht. Ich hätte es sein können vielleicht. Ich hätte es =bleiben= können, obwohl ich es noch nie war. Es ist zu spät.“ Und ganz erregt tritt er auf Marie zu: „Du sagtest früher, ich habe die Liebe, Marie. Ja, =hab'= ich sie denn?
Ich werde es nie wollen. Ich will nicht erziehen. Ich will nicht den Erfolg, keinen Erfolg auf keiner Seite. Ich will einfach: Schönheit ...“ „Ja “ sagt Frau Malcorn, wie zu sich selbst. „Du fühlst das?“ Und beinahe überrascht sieht Harald sie an. „Ja ...“ wiederholt sie leiser und wagt kaum die Augen zu heben.
Seine Hilfe ist reif, mühelos, schön ...“ Aber Frau Malcorn steht rasch auf und geht hastig an Marie vorbei und an allen Worten. Schon seit einer Weile weiss sie, dass Harald kommt. Und nun hört auch Marie seine nahen Schritte. „Guten Abend, Mama. Es ist wohl spät? Guten Abend, Marie. Ihr habt wohl schon gewartet?
Es schien, als könnte man glücklich werden und gross durch jedes Ding, aber auch, als könnte man an jedem Dinge sterben ...“ Dann rasch mit anderer Stimme die Frage: „Es ist nicht zu spät, hast Du nicht so gesagt?“ „Es ist =nie= zu spät, Harald.“ „Nie? Es kann doch einmal sein, wenn ich zum Beispiel .... Sagt denn der Doktor auch wirklich die Wahrheit?“ „Du hörst es ja.
Harald hat ihr Volk verflochten, Daß kein Feind sie zwang, Håkon hat für sie gefochten, Während
„Soso“ macht Harald, schon wieder weit, von ganz Fremdem erfüllt und wendet sieh an Marie. „Es ist nämlich wichtig, dass wir die Sache heute noch erledigen. Es kommt jetzt so viel. Als ob es auch in den Herzen nicht Tag würde jetzt, wie draussen. So viel Elend überall. Physisches Elend, Not, Armut, Krankheit; geistiges Elend, Dünkel, Vorurteil und Eigennutz.
Die Burg umschließet Ejndride, der Jüngling, Dieweil sein Vater Redet zum König. Nun hoffe ich, Harald Bedenkt, daß Ejnar Zween Könige schon Für Norge geküret Und schenkt uns Versöhnung Auf Grund der Gesetze; So war sein Gelübde, Heiß wünscht es das Volk. Wie auf den Wegen Sandwolken stieben, Und Lärm wacht auf! Schau' nach, mein Knappe. Es war wohl der Wind nur!
„Ja, ja, Marie,“ und Harald ist es, als ob man etwas ausgedacht hätte, um ihn zu quälen. „Ihr habt alle ein Recht auf mich, ich weiss. Alle, alle, alle ...“ Frau Malcorn ist sehr erschrocken. „Komm, setz dich da an den Ofen, du musst ganz durchgekältet sein.“
Ich bin der Erde näher, dem Lehm, mein' ich, dem Rohstoff. Ich bin jünger, jünger in der Kultur. Ich habe Gesundheit und Kraft. Aber meine Gesundheit prahlt. Meine Kraft ist protzig und voll Eigennutz; sie will hinauf, sie muss erst noch hinauf. Ja, ja, das ist es. Harald kann anderen helfen. Er kann es wirklich: andere heben. Er ist oben. Er war immer oben.
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