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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Dieses Wort, dieser Blick, diese Gebärde, war ein Ereignis, etwas Entscheidendes ...“ „Wie meinen Sie das, Marie?“ „Nun, das ist ja selbstverständlich. Er ist reif. Er hat jahrhundertelange Entwicklungen hinter sich. Unter ihm sind Feldherren, Bischöfe, Könige vielleicht sogar. Immer einer auf den Schultern des andern. Und ganz zuhöchst: Er, Harald.
Kampflose Mengen ... In wirrem Drängen... Gleich Wellen, Den schnellen, Zum Strande nun fliehn Mit bebenden Knien Und starren zurück. Verließ uns das Glück? Mit trauernden Zeichen Halten die Scharen; Sie pflanzen die Lanzen Im Kreis um zwei Leichen. Und Harald darf fahren? Welch dumpfes Gedränge Beim Tinghause dort! Stumm wendet die Menge Sich schaudernd fort. Wo ist Ejndride!
Aber gerade damit zwingt er Frau Malcorn zum Reden. Und blindlings, ganz ausser sich vor Scham, wirft sie sich in die Worte: „Nein, Harald ... ich kann nicht lügen ... vor Dir ... ich muss es Dir sagen ... es ist nicht ... nicht ... aus Stolz, ... aus ... Furcht ...“ „Furcht?“ „Ja. Vor der weissen Frau ...“ Harald versteht noch garnicht: „Furcht? Vor Frau Walpurga?
Eine Menge Fragen steigen in ihr auf, für die sie keinen Ausdruck findet, und Harald ist auch schon wieder mit seinen Worten voraus und froh, wie erleichtert durch diese Erledigung. „Ich werde malen ... oder vielleicht ein Buch schreiben: Kindheit und Kunst. Mir ist so manches eingefallen in diesen letzten Wochen; ich werde es Dir diktieren. Du musst nicht Angst haben, dass ich Dich überanstrenge.
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