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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aber nun wird der Läufer geholt und unter der Lampe langsam aufgerollt. „O o “ macht Harald, noch ehe er die Stickerei ganz geöffnet hat, „schau Marie, da reden wir so viel und reden, aber wenn wir zeigen sollten, was wir gemacht haben hm? da würden wir wohl in Verlegenheit kommen! Und da, Mütterchen, macht so etwas ganz in der Stille, ohne ein Wort, etwas so Prächtiges.

Die Holzer bemerkt die Enttäuschung von Haralds Mutter und versucht ihn zurückzuhalten. „Nein, Harald, jetzt will ich dich erst mal wiedersehen, weisst du. Wenn du deine Augen erst wieder in diese schrecklichen Papiere steckst, sind sie mir doch für heute verloren. Und ich hab' doch auch ein Recht auf sie nicht?“

Ich hoffte: dort würdest Du Dich rascher erholen, aberRasch fällt Harald ein: „Ich hätte Dich wahrscheinlich um das Gleiche gebeten, Mama. Heut oder morgen. Im Anfang schien es mir ja eine grosse Freude und Freiheit ... Aber mir sind unsere Stuben hier doch lieber. Jetzt, weisst Du, während der Krankheit, sind sie mir so lieb geworden. Und ich kenne sie eigentlich noch wenig.

Er hatte einen dichten weissen Bart. Er war alt.“ Frau Malcorn möchte ihre Hand in Haralds Haar legen, aber sie hebt sie nur bis auf seine Schulter; denn ihre feine Hand ist schwer. Und in diesem Augenblick sagt Harald: „Seltsam wilde Hände hatte er ...“ „Harald!“ Es ist wie ein Schrei, aber Harald kann ihr Gesicht nicht sehen.

Und sie sagt nichts weiter; man hätte es auch nicht gehört, denn Harald hustet sehr laut. Wie traurig muss es für die sein, die im Winter gesund waren, wenn der Frühling kommt.

Stoßt die Langschiffe ab! Ejnars neun Langschiffe liegen ja hier, Laßt sie die Rache zu Harald tragen. O stündest du hier, Håkon Ivarson, Stündest hier auf der Höhe, mein Blutsfreund, Nicht erreichte den Fjord dann Ejnars Mörder, Nicht müßt' zu euch, Feigen, ich flehn! O Bauern, hört mich, mein Mann ist gefallen, Meines Denkens Hochsitz durch fünfzig Jahre!

Nur unter dem Bart, der wild die Lippen überwuchert, steht ein kleines Lächeln und blüht, wartend, dass ein Wort es mit zu den Menschen nimmt. Aber Harald schweigt. Sogar als Frau Malcorn eintritt, leise, wie man zu Kranken kommt, und fragt: „Schon allein?

Wir haben nie Zeit gehabt, es uns zu sagen. Ich glaube, sie hat es nie gewusst.“ Pause. Und Marie Holzer fühlt eine Bangigkeit kommen. Und sagt rasch, wie jemand, der sich versprochen hat, nie traurig zu sein: „Aber wollen wir nicht die Lampe anzünden?“ „Ja, bitte, Marie. Uebrigens sollte doch Harald schon zurück sein!“ „O, Sie wissen ja, wie das geht.“ „Aber es ist halb sieben?“

Sie entspringt in weißem Sande und giebt 12 Tonnen Wasser die Stunde. Ein Konditor, Pozzi, hat eine Mineralwasserfabrik bei derselben angelegt. In der Nähe von Roskilde liegt das kleine Dorf Leire, welches die eigentliche Königsresidenz von Dan bis auf Harald Blauzahn war, die Wiege der heidnisch-dänischen Poesie. Die ganze Gegend bei Leire ist reich an kolossalen Grabhügeln aus der Heidenzeit.

Nachdem sie in dem See gebadet, wurden die Diener, die ihr behilflich gewesen, von der Flut verschlungen. Im Jahre 980 verlegte Harald Blauzahn die Residenz von Leire nach Roskilde und damit beginnt die 500jährige Blütezeit des Ortes; Roskilde soll 100,000 Einwohner gehabt haben.

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