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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ein neuer Haufe, unter denen Happy und Emler, waren vor acht Tagen aus Frankreich ohne alles Geld angekommen, der Herzog entschloß sich, zu ihrem Unterhalt selbst seine Künste wieder einmal zu zeigen, er ging mit ihnen in ein Wirtshaus, und als er eben zu aller Bewunderung acht Männer auf Arm und Schultern trug, kam das Geschrei, der Happy sei gefangen, er habe zwei Hähne im Hofe gestohlen, und im Fortgehen habe ihn ihr Krähen verraten, und Michael, der Herzog, sei bloß darum im Zimmer geblieben, um die Leute heranzulocken.
Peter Cornelius entriß dem Arbeiter, der neben ihm ging, die Fahne und stürzte sich mit dem Rufe: »Für Happy Divina und die Freiheit!« mitten in die feindlichen Soldaten.
Daß Miß Happy Head-Divina die Komplicin des Doktor Diabel war, wollte John Crofton nicht glauben. Auf alle Fälle leugneten beide standhaft. So vergingen kostbare Stunden, und das Schicksal John Croftons schien besiegelt. Er, der gegen seinen Freund so schmählich gehandelt hatte, scheute sich nicht, ihn jetzt beinahe auf den Knien zu bitten, alles zu tun, um ihn zu retten.
Der Scheerenschleifer dachte auch an seine kleine Hausapotheke die er in dem Karren mit sich führte, an Salmiakgeist und Hofmann'sche Tropfen, Einreibungen von Senfspiritus und andere entsetzliche Mittel; ehe er aber noch zu einem rechten Entschluß kommen konnte, begann seine Nachbarin zur Rechten ebenfalls, ähnliche Töne auszustoßen und überall vor und hinter ihm, und rechts und links, fing es an zu ächzen und zu stöhnen und die Ausrufe »#Oh Loooord glory glory happy happy blessed Jesus!#« wurden nach allen Seiten hin laut, und kamen in Gestalt von gewissermaßen gewaltsam ausgestoßenen Seufzern zu Tage.
Er sah nicht, daß die Augen der Sängerin sich geweitet hatten. Sah nicht, daß sie ihn mit den Blicken förmlich verschlang! Er setzte das Sektglas an die Lippen und trank es aus auf einen einzigen Zug . . . Miß Happy begann ein anderes Thema. Sie sprach von dem und jenem, bis John Crofton sich endlich erheben wollte. Aber es ging nicht.
»Ich werde weder an Miß Happy denken, noch daran, daß der Vertrag sich in ihren Händen befindet und daß sie ihn unter dem Sitzleder eines Plüschsessels in ihrem Saale verborgen hält,« dachte er.
Wir müssen auf dem Bilde ganz so sein, wie wir in Wirklichkeit sind und wie wir uns mit unseren schwachen Augen überhaupt nicht sehen. Happy,« der große Journalist wandte sich an die Schauspielerin, die die Brauen hochgezogen hatte und mit einer gewissen Unruhe diesem Vorschlage zuhörte. »Happy, nimm dich in acht!
Ich habe weder an Miß Happy noch an die Pläne, noch an alles andere gedacht, und deine Maschine, Romulus Futurus, wird nichts wissen!« Romulus Futurus nahm ruhig die »Lumen«-Platte aus dem Apparat, nachdem er diesen abgestellt hatte, und fuhr mit John Crofton nach Hause. Aber ungeahnte Hindernisse stellten sich den beiden Männern in den Weg.
Und in einer Anwandlung von Abscheu und Verzweiflung warf Romulus Futurus die kostbare Platte zu Boden, zertrat sie mit den Füßen und zerriß die Photographie in tausend Fetzen, so daß er nicht mehr die Gedanken der Fürstin Angelika lesen konnte, nicht mehr das, was der Student dachte, während Frau Fabia im letzten Augenblick noch deutlich von den Lippen Happy Head-Divina den Gedanken abgeschaut hatte: »Ich muß versuchen, alles von dem General zu erfahren, denn die englische Regierung verlangt die Pläne des Kriegshafens von Kiel!«
Ich weiß wirklich nicht, ob der Ausdruck »Schaaf« in solchen Fällen hinlänglich und stark genug bezeichnend ist er genügt mir sehr häufig bei uns nicht einmal. »Glory! Glory! Hallelujah!« brüllte die Schaar, »heiliger Geist komm senke Dich auf uns herab, rette uns, hilf uns #glory, happy, happy, happy!#«
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