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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Genter Bürger verziehen wegen ihres Reichtums keinen Diebstahl; vergebens stellte sich Herzog Michael, als ob er den Happy im Augenblicke erschießen wollte, er selbst und Emler wurden mit dem Happy verhaftet und als Diebe zum Strange verurteilt; damals gab es ein strenges Recht gegen die Zigeuner, sie totzuschlagen, wo sie sich finden ließen.
»Sie leiden an Schwindelanfällen, mein Freund,« meinte der Arzt. »Ich wurde eben gerufen, denn Sie sind in der Garderobe unserer göttlichen Happy bewußtlos zusammengestürzt!« Bei diesen Worten kehrte John Crofton die Erinnerung zurück. Er begriff, was geschehen war, glättete seinen Frack und reichte Dr. Diabel die Hand.
»#Oh gracious Looooord!#« stöhnten die Stimmen rechts und links »#merci, merci merci!# Gnade! sei gut zu uns Herr, sei gut zu uns!« und hie und da standen Einzelne der Mitglieder auf, und taumelten mehr als sie gingen unter dem #glory#, #glory# und #happy#, #happy#-Rufen in den einen kleinen Pferch, der zur Linken des Predigers stand, wo sie sich auf die Knie warfen, und laut und brünstig, nur von einzelnen Schreien unterbrochen, an zu beten fingen.
»Nun wissen wir ja alles, was wir wissen wollten!« sagte Romulus Futurus lächelnd, drückte auf eine elektrische Klingel und setzte sich wieder mit der Polizeizentrale in Verbindung. »Die Schauspielerin Miß Happy Head-Divina ist zu verhaften!« befahl er.
»Ich bin ein arger Sünder gewesen!« schrie da Maulbeere, plötzlich seine Brust schlagend und einen vergeblichen Versuch machend sich von der dicken Schwarzen zu befreien »ein nichtswürdiger, verstockter Sünder eine Kerze des Satans, ein Pflegekind der Hölle der rothen, feurigen, flammenden Hölle.« »#Oh do nt do nt oh Loooood#« schrie die Schwarze dazwischen. »#Oh glory glory glory happy happy!#«
Etwas Gequältes lag in seinen Mienen, denn zu seinem eigenen Entsetzen mußte er bemerken, daß die rasende Liebe, die er für sie empfunden, immer mehr nachließ, in dem Bewußtsein, daß er wiederum nicht das gefunden hatte, was er suchte. Inzwischen verließ John Crofton die Loge und begab sich hinter die Kulissen. Happy Head-Divina hatte gerade nichts zu tun.
Seine Glieder waren wie Blei, sein Atem ging schwer, und so krampfhaft er auch die Augen zu öffnen versuchte, ebenso unwiderstehlich fielen sie ihm zu. »Also du trägst die Entwürfe bei dir!« meinte Miß Happy plötzlich, indem sie wieder auf das alte Thema zurückkam.
Während der Inspizient verzweifelt auf dem Gange hin und her lief, voll Befürchtung, die Sängerin möchte im nächsten Auftritt versagen, wenn sie sich während der Vorstellung einem Gelage hingab, soupierte Happy Head-Divina mit ihrem Freunde. Sie selbst nippte nur von dem Sekt, während sie John Crofton immer von neuem einschenkte. Und der trank. In ihm war ein glühendes Feuer, das er löschen mußte.
Glocken, bell. =Glockenschlag=, m. stroke of the bell. =Glück=, n. luck, fortune. =glücken=, imp. glückte, p.p. geglückt, to succeed, to prosper. =glücklich=, -e, -em, -en, -er, -es, happy, happily. =glückt=, see glücken. =Gold=, n. gold. =golden=, -e, -em, -en, -er, -es, golden. =goldlockige=, -n, golden-locked. =Goldmünzen=, gold-pieces. =Gott=, m. -es, Götter, God. =Gotteshaus=, n. church.
»Man gibt heute abend den Tannhäuser,« meinte er. »Happy Head-Divina singt die Elisabeth. Ihrer persönlichen Liebenswürdigkeit habe ich drei Plätze zu verdanken, denn die Oper ist ausverkauft, wie immer. Ich hatte sicher darauf gerechnet, daß ihr mitkommen würdet!« Frau Fabia war eine große Musikfreundin. Sie änderte daher sofort ihren Plan und gab ihre Zustimmung, die Oper zu besuchen.
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