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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Was soll ooch so’n Sargfabrikant von der Bauernwirtschaft verstehen.“ „Wieso – Sargfabrikant?“ Barthel lächelte überlegen. „Eener vom Grundhofe kennt ihn. Piesecke is Sargfabrikant in Hannover und heeßt eegentlich Robert Ebbing. Ich hab das vom Sargfabrikanten gleich geglaubt; denn ’n sehr traurigen Eindruck macht a doch. Aber ich hab mir gesagt, a muß doch da was von der Tischlerei verstehn.
Am Hofe von Hannover, im Carneval des Jahres 1702, wurde es sogar von fürstlichen Darstellern aufgeführt. Auf Wunsch der Königin Sophie Charlotte von Preußen mußte Leibniz der Fürstin von Hohenzollern-Hechingen diese Aufführung schildern, was in einem französisch geschriebenen Brief vom 25. Februar 1702 geschah.
An demselben Abend befanden sich in dem Gartensalon des Hotels in der Rue Mansart, welches der Regierungsrath Meding, der Vertreter des Königs von Hannover bewohnte, zwei Personen im ernsten Gespräch.
„Zu Befehl, Herr Major,“ erwiderte der Unterofficier, „Herr Minister von Münchhausen hat uns das auseinandergesetzt und uns dabei zugleich gerathen, nach Hannover zurückzukehren, und,“ fügte er mit einer gewissen Bitterkeit hinzu, „die Strafe, die man uns vielleicht dictiren würde, ruhig abzusitzen.
In Hannover aber glaubt man immer noch an eine Spezialaufgabe Kalenbergs und der Lüneburger Haide. Nomen est omen. Es ist der Sitz der Stagnation, eine Brutstätte der Vorurtheile. =Wir= wissen wenigstens, daß wir nichts taugen, und in dieser Erkenntniß ist die Möglichkeit der Besserung gegeben.
Trotzdem ging der Beschluß durch, und nach dieser unzweideutigen Feindseligkeit bestimmte man in Kassel noch, daß Sachsen, Hannover und Kurhessen im Namen des Vereins Verhandlungen mit Preußen eröffnen sollten jenes Kurhessen, das sich in den gröbsten Beleidigungen gegen den Berliner Hof erging!
Die Leute haben dort in Hannover gar keinen Begriff gehabt, um was es sich handelt. Sie glaubten, die Emigranten sollten in die Fremdenlegion verkauft werden, wie sie sich ausdrückten. Sie haben zuweilen sehr unklare Ideen, diese Hannoveraner, und bleiben dann sehr hartnäckig in ihrem Ideenkreis stecken. Aber ich mußte ja auf eine so allgemein im Lande verbreitete Ansicht Rücksicht nehmen.“
Um den nächsten Stunden gekräftigt entgegensehen zu können, legte ich mich nieder, nicht ahnend, daß mein Bruder Fritz, den ich noch in Hannover wähnte, mit einer Gruppe der dritten Kompagnie durch den Feuerorkan dicht an meiner Hütte vorbei zum Sturm vorging.
Im Oktober 1869 war Karl Marx mehrere Wochen bei seinem Freunde Dr. Kugelmann in Hannover auf Besuch. Bracke und Bonhorst, der Sekretär des Ausschusses, fuhren hinüber nach Hannover, um Marx kennen zu lernen und zu begrüßen. Bracke war von der Begegnung mit Marx aufs höchste entzückt; er sei, schrieb er mir, „ein lieber Mensch“, sie hätten sich beide sehr gut verständigt.
»Unsichere Kantonisten können wir nicht brauchen,« sagte Frau Resch, die seit ihrer Delegation nach Hannover sehr selbstbewußt geworden war. Während ich antwortete, drückte ich die Hand krampfhaft in die Seite, wo die Schmerzen wühlten, und suchte, tiefatmend, die wilden Schläge meines Herzens zu beruhigen. Aber trotz meiner Verteidigung, setzte der Zank sich fort.
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