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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Um mir Freiheit zu verschaffen, Wär' dies Fläschchen wohl genug. Berta. Fort dies Fläschchen! Jaromir. Kind, warum? Berta. Glaubst du denn, mir würde Ruh', Glaubst ich könnt' es bei dir wissen Ohne daß mein Herz zerrissen? Jaromir. Macht's dich ruhig, nimm es hin! Doch nun schaff mir Waffen, Waffen! Berta. Waffen? Ach woher? Jaromir. Ei hängt nicht, Hängt denn nicht an jener Mauer Dort ein Dolch?
In der Küche hängt bei uns gewöhnlich Wäsche zum Trocknen auf Schnüren, und da mein Zimmer nicht weit ist, das heißt, fast unmittelbar an die Küche stößt, so stört mich dieser Wäschegeruch zuweilen ein wenig. Aber das hat nichts zu sagen: hat man hier erst etwas länger gelebt, wird man sich auch daran gewöhnen.
Sachte, mein Freund, sachte; so schnell fängt man mich nicht, rief sie und lachte in solch' herzlichem Tone. Er folgte ihr nach. Ah, sehen Sie? Sie können mich nicht fangen! Aber ich muß, sagte er. Wenn ich will, sagte sie; nun wohl, hier will ich halten; ich werde mich auf diese Schaukel setzen; sie hängt so schön zwischen diesen großen mächtigen Bäumen.
Da eine Zeit vergangen war, sagte endlich Natalie: »Mein Freund, wir haben uns der Fortdauer und der Unaufhörlichkeit unserer Neigung versichert, und diese Neigung wird auch dauern; aber was nun geschehen und wie sich alles Andere gestalten wird, das hängt von unsern Angehörigen ab, von meiner Mutter, und von euren Eltern.« »Sie werden unser Glück mit Wohlwollen ansehen.«
»Aber Sam, erst diesen Morgen sagtest Du mir, daß Du Master helfen wolltest, Lizy zu fangen, scheint mir doch, 's hängt nicht recht zusammen, was Du sagst,« bemerkte Andy.
"Sie haben sich", versetzte Serlo, "gegen mich nicht wie ein alter Freund betragen; Sie haben mich wie einen großen Herrn behandelt, dem man mit gutem Gewissen unbrauchbare Leute empfehlen darf. Unser Schicksal hängt von der Meinung des Publikums ab, und ich fürchte, daß Ihr Herr Melina mit den Seinigen schwerlich bei uns wohl aufgenommen werden dürfte."
Aber ich habe Ursache, die Zeiten des Wohlstandes behutsam zu nutzen. Meine Besoldung ist so gering, daß ich durch sie kaum Holz und Licht bestreiten kann. Ich muß von meiner Arbeit leben; und daß diese mir etwas eintrage, hängt von dem Flor dieser Universität ab.
Binde dich an keinen Ort, an nichts von dem, was du jetzt siehst, an keinen derer, die jetzt leben. Denn das alles ist wandelbar und wird vergehen, um anderen Platz zu machen. Alles ist Vorstellung, und diese hängt von dir ab.
Wie Manche, die am Hals des Freundes hängt, Sagt wohl das Wort: sie lieb' ihn, o so sehr, Daß sie vor Liebe gleich ihn essen könnte; Und hinterher, das Wort beprüft, die Närrinn! Gesättigt sein zum Eckel ist sie schon. Nun, du Geliebter, so verfuhr ich nicht. Sieh her: als ich an deinem Halse hieng, Hab' ich's wahrhaftig Wort für Wort gethan; Ich war nicht so verrückt, als es wohl schien. Meroe.
Wie diese Ordnung des Gesamtzustandes einer Gemeinschaft von Menschen beschaffen ist, das hängt ganz und gar von dem Kulturstande der Gemeinschaft ab. Unter der hypothetischen Voraussetzung vollkommener Menschen kann man sich eine Ordnung denken, die ausschließlich auf das gesellschaftliche Gewissen gegründet ist.
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