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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Insbesondre mahnte Lheureux in lästiger Weise. Er hatte den Höhepunkt von Emmas Krankheit dazu benutzt, ihre Rechnung höher auszuschreiben, als sie wirklich war. Flugs brachte er auch den Mantel, die Handtasche und zwei Koffer statt des einen und noch eine Menge andrer Gegenstände, die bestellt worden seien, wie er behauptete.

Sie sah auf die Uhr; es war halb zwölf, sie hatte also drei Stunden geschlafen. Sie erhob sich leise, richtete ihr Haar, brachte das Kleid in Ordnung, zog aus der Handtasche ein Spitzentuch und nahm es um die Schultern, dann verließ sie auf Zehen das Zimmer. Sie stieg die enge Holztreppe empor; der Treppe gegenüber war eine Tür.

Eine Handtasche und ein Koffer, das war alles. Der Postillon sagte mir, daß sie im "Goldenen Adler" ein Pferd gelassen habe, ein Chargenpferd mit militärischem Sattelschmuck. Das ist ungewöhnlich. Sie soll hierher kommen. Es ist meine Ehrenpflicht als Wirt, zu kommen, wenn man mich ruft. Ich wende mich an den Soldaten in Ihnen! Hallo! Wirt! wo sind Sie? Die Dame ruft nach dir.

Dann . . . man verzichtet ja auf das Leben leicht. Nicht? Zwei Tage, Dorka, sind sehr lang. Unser Glück kann noch sehr groß werden . . .« Und mir fällt ein: auf der Neuhauserstraße lernte ich sie eines Sonntags, nachts, kennen. Sie ließ die Handtasche lang herunterhängen. Sie schlenkerte.

Die Uhr zeigte ein Viertel vor sechs, sie mußten ihre Vorbereitungen treffen. Nadinsky war immer stiller und stiller geworden; als er angekleidet zu Lukardis ins Nebenzimmer trat, war er sehr blaß. Er setzte sich an den Tisch. Lukardis setzte sich gleichfalls, ihm gegenüber; sie hatte den Hut auf, den Pelzmantel an und die Handtasche stand zu ihren Füßen.

Während sie aus ihrer Handtasche das frische Verbandzeug nahm, fiel ein Buch heraus, und als Nadinsky verbunden war, bat er, sie möge ihm vorlesen. Sie setzte sich auf einen Stuhl und las aus dem Buch vor. Es waren Lermontows Gedichte. Nur wenige Minuten hatte sie gelesen, da fielen ihre Arme schlaff nieder, der Kopf sank zur Seite und der Schlaf überwältigte sie.

Dann erlaube ich mir, dem Herrn Amtsgerichtsrat eine weitere erfolgreiche Kur zu wünschen“, sagte Emanuel höflich, verneigte sich, ergriff seine kleine Handtasche und wollte gehen. Da aber hatte ihn Gottfried am Arm. „Nein, lieber Emanuel, wir bleiben Freundeauch draußen –, verstehst du? Von dem blödsinnigen Kastengeist bin ich im Ferienheim befreit worden.“

Der Herr, der im Reiseanzug war und eine kleine Handtasche trug, verlangte in ungestümer Weise mich zu sprechen, während der Diener entgegnete, der Herr Doktor sei aufs dringendste und unabkömmlichste beschäftigt, und unsere Anstalt würde überhaupt erst am ersten Mai eröffnet.

»Wie kannst du das sagenfuhr Sonja auf. »Bitte, misch' dich nicht immer in meine Angelegenheiten einSie holte die Photographie ihres Freundes aus ihrer Handtasche hervor und hielt sie dem Buchhalter vors Gesicht. »Das ist Georg Weiner. Ist er nicht schön, Mister Brown? Ist er nicht schön

»Und dann brauche ich noch einen Koffer ... keinen zu schweren ... einen handlichen ...« »Schön! Schön! Ich weiß schon: zweiundneunzig zu fünfzig! Wie man sie jetzt meist hat!« »Und eine Handtasche für das Nachtzeug!« »Ahadachte der Händler, »sie hat sicher Krakeel gehabt!« »Dasagte Frau Bovary, indem sie ihre Taschenuhr aus dem Gürtel nestelte. »Nehmen Sie das!

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