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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Es gab nicht nach. Die Barbaren drängten dagegen an, und ein paar Minuten lang lief durch das Heer vom Anfang bis zum Ende eine Wellenbewegung, die allmählich verebbte und endlich ganz aufhörte. Die Karthager hatten auf die Wasserleitung Soldaten gestellt, die Steine, Kugeln und Balken zu schleudern begannen. Spendius machte den Söldnern klar, daß sie nicht halsstarrig sein dürften.
Da kam der Fremde zum zweiten Mal zu ihm und sagte: »Versprecht ihr mir zum Eigenthum, was euch auf eurem Hofe zuerst entgegenkommt?« Da der König aber sehr halsstarrig war, wollte er auch dies Mal noch nichts versprechen. Unmuthig durchstreifte er wieder den Wald in die Kreuz und die Quer, bis er zuletzt erschöpft unter einem Baume niedersank und seine Todesstunde gekommen glaubte.
„Das kommt von dem Wirtshausgehen,“ fuhr die empörte Pastorin heraus, mit einer Miene, als hätte sie in dieser Beziehung schon die trübsten Erfahrungen in ihrer jungen Ehe gemacht. Nellie lächelte, aber sagte nichts. Rosi war zu aufgeregt, in ihren Ansichten zu erhaben und halsstarrig, als daß sie ihr eine andre Meinung hätte beibringen können. Ilse meldete jetzt, daß der Wagen vorgefahren sei.
– Hör mal, lieber Nordström, sagte ich, dieses Mal läßt du mich aber gewähren! Und da sagte Nordström: Carlsson, du mußt nicht halsstarrig sein, wenn du auch ein kluger Kerl und ein verständiger Mann bist
Um die nämliche Zeit kam ein Courier mit Depeschen von Hungerford im Palaste an. Wäre Jakob ein wenig scharfsichtiger und etwas weniger halsstarrig gewesen, so würden diese Depeschen ihn bestimmt haben, alle seine Pläne noch einmal zu erwägen. Das Schreiben der Commissare berechtigte zu guten Hoffnungen. Die von dem Sieger gestellten Bedingungen waren auffallend liberal.
Obwohl er der christlichen Secte folgte, deren Beistand und Hülfe Vernunft zuwider ist, so neigte er sich doch auf keine Seite der verschiedenen Secten hin, und war weit davon entfernt, an einer derselben halsstarrig zu halten, als das Feld der Welt durch die Thronbesteigung dieses Siegelringes der Zeiten zum Rosenfeld und das Auge der Welt durch die Lichter seiner Gerechtigkeit erhellet worden, als Zeit und Raum diese beiden Verse declamirten: Die Welt ist hell von Deines Thrones Schatten, Er hat die Welt verkehrt in Rosenmatten.
Halsstarrig bist du wie dein Ahnherr, Der hohe Titane, der himmlisches Feuer Den Göttern stahl und den Menschen gab, Und geiergequälet, felsengefesselt, Olympauftrotzte und trotzte und stöhnte, Daß wir es hörten im tiefen Meer Und zu ihm kamen mit Trostgesang. O Tor, du Tor, du prahlender Tor!
Damit beugte Torarin sich vor und schlug mit der Peitsche nach dem Pferde, damit es sich in Bewegung setze. Allein im selben Augenblick stand der Pfarrhofknecht vorne beim Kopfe des Pferdes, faßte es am Zaumzeug und zwang es, still zu stehen. »Sei nicht halsstarrig, Torarin,« sagte der Knecht. »Herr Arne ist noch nicht zu Bett gegangen, er sitzt da und wartet auf dich.
»Wenn ich solch einen Strom in der Wildnis sehe, muß ich mich an mein eignes Leben erinnern,« denkt der Spielmann. »Ebenso halsstarrig wie er habe ich mir meine Straße gebahnt, vorbei an allem, was sich mir in den Weg stellte. Da war Vater: er stellte sich mir entgegen wie ein harter Fels. Und da war Mutter: sie suchte mich still zu halten und mich gleichsam zwischen Mooshügelchen einzubetten.
Ich will warten, bis mich die Liebe durch ihren Reiz bezaubern wird. Der Magister. Jungfer Muhme, das heißt halsstarrig sein, wenn man die Augen vor den klärsten Beweisen zuschließt. Wenn Sie erkennen, daß Sie zur Ehe verbunden sind, wie könnte denn Ihr Wille undeterminiert bleiben? Ist denn der Beifall im Verstande und der Entschluß im Willen nicht eine und ebendieselbe Handlung unserer Seele?
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