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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Das gewöhnliche Sprichwort sagt: "Eine Krähe hackt der andern nicht die Augen aus"; aber die Pfaffen machten es zunichte, denn sie hackten sich nicht nur die Augen aus, sondern die Köpfe ab, wenn sie konnten und es ihnen passte. Wegen der lächerlichsten theologischen Streitigkeiten lagen sie sich fortwährend in den Haaren und erfüllten deshalb die Welt mit Unruhe und Mord.

Der Kater hackt den Spitz, der schreit, Der Rabe ist voll Freudigkeit. Schnell feßt er, weil der Topf nicht ganz, Mit schlauer List den Katerschwanz. Es rollt der Topf. Es krümmt voll Quale Des Katers Schweif sich zur Spirale. Und Spitz und Kater fliehn im Lauf. Der größte Lump bleibt obenauf!! Nichts Schönres gab's für Tante Lotte Als schwarze Heidelbeerkompotte.

Er baut von Federn, Haar und Stroh Sein Nest geschwind und flüchtig, Er denkt, die Sache geht schon so, Die Schönheit ist nicht wichtig. Wenn man den Hühnern Futter streut, Gleich mengt er sich dazwischen, Um schlau und voller Rührigkeit Sein Körnlein zu erwischen. Maikäfer liebt er ungemein, Er weiß sie zu behandeln; Er hackt die Flügel, zwackt das Bein Und knackt sie auf wie Mandeln.

Da ergriffen der Student Anselmus und der Registrator Heerbrand die Punschterrine, die Gläser, und warfen sie jubelnd und jauchzend an die Stubendecke, daß die Scherben klirrend und klingend umhersprangen. »Vivat Salamander! pereat pereat die Alte! zerbrecht den Metallspiegel, hackt dem Kater die Augen aus!

Während er an dem armen Teufel hackt und schabt, und er darf nichts sagen, weil's ihm der Schinder umsonst tut, heult der Hund auf dem Hof. Der Meister sagt: "Was fehlt dem Mopper, dass er so winselt und heult?" Der Christoph sagt: "Ich weiss nicht." Der Hans Frieder sagt: "Ich weiss auch nicht."

Und am Morgen findet der Bauer alle Schafe tot, mit zerrissenen Kehlen daliegen, denn der Göpa hinterläßt nichts Lebendes, wo er haust. Da wohnt die Eule, die in der Dämmerung schreit. Schreit man dann wieder, so kommt sie auf ihren breiten Flügeln über einen herabgesaust und hackt einem die Augen aus, denn sie ist kein wirklicher Vogel, sondern ein verhexter Geist.

Sie hackt und bickt beständig in den Bäumen nach Essen und piept immer, wenn es regnen will; denn sie ist beständig durstig. Der Vogel Dam. Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, und von denen hielt er so viel, daß er sie nie aus den Augen ließ; aber jeden Mittag, wenn der König schlief, gingen die Prinzessinnen spazieren.

Was ist hierin, was nicht hundert Väter tun würden? Meint aber Diderot, daß das Eigene und Seltsame darin bestehe, daß Menedemus selbst hackt, selbst gräbt, selbst ackert: so hat er wohl in der Eil' mehr an unsere neuere, als an die alten Sitten gedacht. Ein reicher Vater itziger Zeit würde das freilich nicht so leicht tun: denn die wenigsten würden es zu tun verstehen.

Ich meine vielmehr, es liegen alte Vorurteile vor, die sich so tief eingefressen haben, daß man sie gar nicht mehr als Vorurteile erkennt, sondern für Wahrheiten hält, an denen niemand zu rütteln vermag. Der "Verbrecher" war einst vogelfrei; er ist es auch noch heute. Ein jeder hackt auf ihn ein; ist es nicht offen, so geschieht es doch heimlich.

Man hat nur noch kein genügend großes Fernrohr gebaut, sonst könnte man deutlich sehen, wie der Mann im Mond jeden Gruß erwidert; jedesmal unterbricht er die Arbeit des Holzhackens und zieht seine Mütze, denn er hackt ja das Holz nicht für eigene Rechnung, und deshalb eilt es ihm nicht so. Freilich, wie die Sonne ihren Sonnenstich austeilt, so gibt es auch den Mondstich.

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