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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Alexander zählte dreißig Jahre, als er ein Abenteuer bestand, ob dessentwillen ihn die Frommen noch mehr haßten, aber jene, die ihn verehrten, noch mehr liebten. Er ritt eines Tages durch die Campagna und machte zwei Miglien vor Rom halt, um Ausgrabungen zu besichtigen, die er hier von einigen Bauern aus Aquila ausführen ließ.

Die Stimmung der Soldaten war finster und wild, sie haßten den Königstitel, den Namen Stuart, verabscheuten den Presbyterianismus, aber mehr noch die Prälatur. Indem sie mit Bitterkeit das Ende ihrer langen Herrschaft und den Beginn eines Lebens voll Elend und ruhmlosen Mühens herannahen sahen, schrieben sie ihr Unglück der Schwäche und dem Verrathe einiger Generale zu.

Das gemeine Volk, das seit einem Jahrhundert seinem Hause treu ergeben war, bewies so oft es ihn sah, auf nicht zu verkennende Weise, daß es ihn als sein rechtmäßiges Oberhaupt betrachtete. Die geschickten und erfahrenen Minister der Republik, die seinen Namen tödtlich haßten, brachten ihm täglich ihre erzwungene Huldigung dar und beobachteten dabei die Fortschritte seines Geistes.

Auch Hildebad und Teja standen bei ihnen. Das waren die Führer der Partei, die längst eine härtere Behandlung der Italier, welche sie haßten und scheuten zugleich, begehrt und die nur widerstrebend dem milden Sinn des Königs sich gefügt hatten. Wilde Blicke des Hasses schossen aus ihrer Mitte auf den vornehmen Römer, der da Zeuge der Sterbestunde des großen Gotenhelden sein wollte.

Aber ihm ward bald klar, daß er nur bei einer unumschränkten Verwaltung sicher sein konnte, da Royalisten und Presbyterianer ihn haßten. Das erste Haus der Gemeinen, auf seinen Befehl vom Volke gewählt, zog seine Autorität in Frage; es ward aufgelöst, ohne daß es auch nur eine Akte durchgebracht hatte.

Die Gründe, welche die großen whiggistischen Lords und Gentlemen abhielten, ihn als ihren König anzuerkennen, waren mindestens eben so triftig als diejenigen, die sie verhindert hatten, sich um ihn als Oberbefehlshaber zu schaaren. Zwar haßten sie die Person, die Religion und die Politik Jakob's; aber er war nicht mehr jung und seine älteste Tochter mit Recht populär.

Sie sprachen; sie liebten und haßten; sie duldeten; sie faßten große, kühne Entschlüsse; sie opferten sich auf König und für Vaterland. Das war es ja, was der Herr Kantor damals gesagt und bewundert hatte! Mein Herz jubelte. Als wir nach Hause gekommen waren, mußte Großmutter mir beschreiben, wie die Puppen bewegt werden. "An einem Holzkreuze," erklärte sie mir.

Einen Augenblick schien der Pöbel von ehrfurchtsvoller Scheu ergriffen, aber die Zureden der Führer gaben ihm wieder Muth und der Anblick Hales', den sie genau kannten und tödtlich haßten, entflammte ihre Wuth. Sein Park lag in der Nähe und eine Horde Tumultuanten war eben damit beschäftigt, sein Haus zu demoliren und sein Wild zu schießen.

Mit der Fürstin Menene verhält es sich freilich anders. Dem Kaiser Theodor gegenüber hatte er eine eigenthümliche wandelbare Stellung. Beide beobachteten einander, legten sich gegenseitig Hindernisse in den Weg, haßten und fürchteten sich und stellten sich doch, als ob sie gute Freunde seien.

Während der letzten fünfzehn Tage streifte ich in Logres umher, um Abenteuer zu suchen. Letzten Dienstag traf ich zufällig zwei Ritter, die mich wegen des Todes eines Vetters haßten. Sie griffen mich an, wir kämpften lange, ich tötete sie beide, aber ich erhielt vier schwere Wunden.

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